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Kirche Elf „Schäflein“ am Tisch des Herrn

Das Ende ihrer Kommunionzeit feierten die Rundinger Kinder mit einem Gottesdienst.
Heidi Meier

09. Mai 2022 15:42 Uhr
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Runding.„Der gute Hirt“ war heuer Thema der Vorbereitungszeit zur Erstkommunion, die wieder ganz im Zeichen von Corona stand. Es sei keine leichte Zeit gewesen, blickte Pfarrer Kilian Limbrunner am Sonntag bei der Begrüßung zur Dankesfeier in der Andreaskirche zurück. Aber schlussendlich konnten alle elf Drittklässler am Gründonnerstag die Erstkommunion empfangen. Mittlerweile seien sie schon „alte Hasen“ am Tisch des Herrn. Das konnten am Sonntag nun auch die Großeltern, Tanten und Onkeln miterleben. Traditionell findet zum Abschluss der Kommunionzeit eine Dankesfeier statt, bei der auch die Verwandten eingeladen sind. Dieser Gottesdienst stand ganz im Zeichen von Jesus, dem guten Hirten. Dazu passend trugen Leonas Schreiner und Paul Wanninger nach dem Bußakt Auszüge aus dem Psalm 23 vor, jenes bekannte Gebet, das für viele der schönste Psalm überhaupt sei, so Pfarrer Limbrunner. Noch deutlicher beleuchtet wurde dieses Thema bei der Predigt. Mit einem Schaf als Kuscheltier erklärte Lea Aschinger, das dieses auf eine Herde angewiesen sei und für sich allein vielen Gefahren ausgeliefert ist. Der Hirtenstab mit Widerhaken zur Pflege der Füße der Tiere, mit dem der Hirte früher auch mutig auf Wölfe losging, wurde von Max Feil mitgebracht. Schutz bei Tag und Nacht spendet der Hirtenmantel, unter dem ein gutes Herz schlägt, da ein wirklich guter Hirte ganz für seine Schafe da sei, machte Dalidah Haimerl deutlich. Den Nutzen des Hirtenhutes, der vor Sonne und Regen schützen muss, damit der Blick des Hirten bereits in der Ferne Gefahren entdecken und die Herde überblicken kann, beschrieb Franz Kagermeier. „Gott deckt uns hier den Tisch vor allen, die nicht mehr glauben, vor allen, die über so etwas lachen und nur des Feierns willen dieses Fest mitmachen.“ Mit diesen Worten brachte Elena Kolbeck eine Tischdecke zum Altar. Im Psalm hieß es auch: „Wo du mich hinführst, fließt frisches Wasser.“ Darum stellte Magdalena Kolbeck einen Krug mit Wasser auf den Tisch. Die Hostienschale durfte am Altar natürlich nicht fehlen und wurde von Sophia Meier gebracht. Den Kelch mit Wein als Vorgeschmack stellte Julian Mühlbauer daneben. Eingeladen seien alle, auch die schwarzen Schafe, machten die Kinder deutlich: „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken“, erklärte abschließend Emily Schlaghaufer. Pfarrer Kilian Limbrunner richtete sich mit eindringlichen Worten an die anwesenden Eltern der Kommunionkinder, damit sie den Glauben in den Herzen ihrer Kinder weiter wachsen lassen und diese bei ihren Weg als Gottes „Schäflein“ unterstützen. (cmi)

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