Es sind unvorstellbare Dimensionen, in denen sich die Insolvenzverfahren der German Property Group mittlerweile bewegen. Die Forderungen gegen die Firmengruppe sollen sich auf 1,85 bis 1,9 Milliarden Euro belaufen. Mittendrin: Das Kloster Schönthal, das die Immobilien-Investmentgesellschaft im Frühjahr 2018 erworben hatte. Die Aufarbeitung in einem der wohl größten Anlegerskandale Deutschlands wird „noch sehr lange Zeit in Anspruch nehmen“, ließ eine Sprecherin des Insolvenzverwalters Justus von Buchwaldt wissen. Einen kleinen Hoffnungsschimmer für das ortsprägende und denkmalgeschützte...