Von den steileren Hängen aus schaffen die Muscheln es meistens von selbst, in das verbleibende Wasser des Eixendorfer Stausees zu gelangen. Wo es flacher ist, können sie zwar auch ein Stück auf dem Sediment entlang wandern, welches das weichende Wasser freigibt. Doch hätten sie keine Hilfe, würden sie wohl zum Großteil als Vogelfutter enden oder trocken fallen. Diese Hilfe kommt von Mitarbeitern der Koordinationsstelle für Muschelschutz der Technischen Universität München, die sich Mitte September auf den Weg von Freising nach Rötz machten, um die Muscheln einzusammeln, die durch die...