Zur Taufe begleitet wurde Isabell von ihrem Paten Florian Pöschl, dem Bruder der Mutter. Musikalisch mitgestaltet wurde die Feier mit Gitarre und Flöte. „Lasst eure Liebe in euch wach werden und legt Isabell auch öfters die Hände auf den Kopf, das gibt ihr ein Gefühl der Geborgenheit. So machte es auch Jesus“, wandte sich Pfarrer Pöschl die Eltern. „Wer getauft ist, wird aufgenommen in die Gemeinschaft der Gläubigen, und wir werden Kinder Gottes in der Liebes- und Lebensgemeinschaft mit Jesus“, versicherte er weiter und begann mit dem eigentlichen Taufgeschehen. Er segnete das Taufwasser und den Chrisam und taufte die kleine Isabell Marie. Das Taufkleid wurde ihr übergelegt, die Taufkerze wurde angezündet, und der Geistliche vollzog den Effata-Ritus. Nach dem gemeinsamen Vaterunser und dem Lied „Segne du, Maria“ endete die Taufzeremonie. (fsh)