Als am Donnerstagmorgen rund um Cham im Sturm die Sirenen heulten, dachte jeder: Bäume auf der Straße. Doch als die Feuerwehr um 6.52 Uhr eintraf, stand ein Holzschuppen in Vollbrand, der bis unter das Dach mit Hartholz gefüllt war. Für die eingesetzten Wehren ging es in erster Linie darum, das benachbarte Wohnhaus zu schützen.
Die Flammen schlugen meterhoch in den Himmel und der Sturm trieb den Funkenflug in Richtung des Wohnhauses. Doch die Einsatzkräfte hatten an diesem Tag neben dem heftigen Regen auch noch eine schlagkräftige Wasserversorgung aus zwei naheliegenden Hydranten auf ihrer...