Der Motorradfahrer im sogenannten Kalteck-Prozess ist vom Deggendorfer Landgericht in einem erneuten Verfahren zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und fünf Monaten verurteilt worden. Er und ein befreundeter Autofahrer hatten sich am 14. Juli 2018 mit ihren PS-starken Fahrzeugen ein Rennen auf der Strecke zwischen Kalteck und Leithen geliefert. Als der Audi TT ein Auto überholte, stieß er frontal gegen einen entgegenkommenden Opel Ascona und verursachte einen schweren Unfall mit katastrophalen Folgen für die Insassen.
Im ersten Prozess waren beide Angeklagte zu je fünf Jahren...