Vor der Strafkammer waren die Parteien schon aufeinandergestoßen, bevor sie nun vor Arbeitsrichter Veit Zitzmann erneut ihre konträren Argumente in die juristische Waagschale warfen. Konkret ging es um angebliche Überweisungen der damaligen Buchhalterin der Firma und einst Lebensgefährtin des Geschäftsführers der GmbH vom Firmen- auf ihr Privatkonto von über 100 000 Euro in insgesamt sechs Jahren. Die Frage ist nun, was wusste der Geschäftsführer von den Buchungen.
Er sagt nichts, sie behauptet, er sei stets eingeweiht gewesen. Und zu dieser Behauptung hatte der Verteidiger der früheren...