Bei der größten Katastrophenschutzübung, die je in Ostbayern stattgefunden hat, wurde den Einsatzkräften alles abverlangt.
Die 307 Anlagen im Landkreis sind technisch nicht ausgerüstet, um im Katastrophenfall zu warnen. Bald könnte sich das ändern.
Was sind die praktischen Folgen der großen Übung? Ein Ausblick mit Rettungsdienstleiter Daiminger und Kreisbrandrat Stahl
Bei der größten Katastrophenschutzübung, die je in Ostbayern stattgefunden hat, wurde den Einsatzkräften alles abgefordert.
Katastrophenschutzübung fordert bei schwülem Wetter alles von den Einsatzkräften und bietet den Zuschauern gute Einblicke.
Das Szenario für die Großübung Roter Eber nimmt am Freitag seinen Lauf: Ein Unfall im Wald, ein Brand und ein Zusammenstoß
Bei der Katastrophenschutzübung „Roter Eber“ am Samstag in Chamerau sind Zuschauer willkommen – aber mit klaren Regeln.
Der Rote Eber ist die größte Katastrophenschutzübung, die Ostbayern je gesehen hat. Sie findet am 9. Juni bei Chamerau statt.
Die Frühjahrsgemeinschaftsübung im Kreisbrandmeister-Bereich Miltach fand dieses Jahr in Lederdorn statt.
Das gab’s noch nie: Rund 2500 Einsatzkräfte aus 15 Rettungsorganisationen üben im Juni in Chamerau den Katastrophenfall.
In der Gemeinde findet im Juni die Übung „Unternehmen Roter Eber“ statt. 1500 Einsatzkräfte werden erwartet.