Ludwig Baumer aus Treffelstein war als junger Soldat im 2. Weltkrieg. Kurz vor seinem Tod hat er für uns seine Erinnerungen aufgeschrieben.
Diesmal erzählt Ludwig Baumer, was er auf dem Weg vom Krieg nach Hause im Chamer Gefangenenlager erlebte.
Nach dem verlorenen Krieg wäre Ludwig Baumer beinahe an zwei Amis gescheitert, aber ein Postsparbuch rettete die Situation.
In den Wirren des Kriegsendes fuhr der desertierte Soldat Ludwig Baumer mit dem Rad von Ingolstadt heim nach Treffelstein.
Soldat Ludwig Baumer aus Treffelstein hat sich nach seiner Flucht in Ingolstadt versteckt. Dort war die SS die größte Gefahr.
Als die Amerikaner einrückten, nutzte Ludwig Baumer aus Treffelstein mit einem Kumpel die Chance und sie suchten das Weite.
Ludwig Baumer aus Treffelstein schaffte es, in den letzten Kriegstagen noch auf Heimatbesuch. Ein riskantes Unternehmen.
Im März 1945 mussten sich Soldat Ludwig Baumer im Rheinland vor Fliegern verstecken – da schmeckte der Wein immer besser.
Diesmal in Ludwig Baumers Kriegserinnerungen: An der Ostfront wurde er verwundet – ein Heimatschuss, sagen die Soldaten.
In seinen Erinnerungen schreibt Ludwig Baumer aus Treffelstein vom ersten Bad im Meer und der Rückkehr vom Frankreichfeldzug.
Kriegserinnerungen von Ludwig Baumer aus Treffelstein – vom „Spaziergang in Frankreich“ zur „Hölle von Leningrad“