Alexander Metz beschreibt seine Kindheitserinnerungen aus der Chamer Nachkriegszeit von 1946 bis 1953.
Nach Ende seiner Buch-Serie hat Alexander Metz noch ein eigenes Kapitel geschrieben: Was ist aus all den Menschen geworden?
Heute enden die Erinnerungen von Alexander Metz an die Nachkriegszeit in Cham. Seine „Mama“ hat er nie mehr wiedergesehen.
Alexander Metz erzählt heute von der Firmung — und warum sich sogar ein stolzer Bub dabei gern eine „Watsch’n“ geben ließ.
Alexander Metz war sich ziemlich sicher, einmal Pfarrer beziehungsweise ein Missionar in Afrika zu werden.
Auch wenn der Kater nicht mitdurfte, Mama machte dem Buben das neue Domizil schmackhaft. Aber die Angst vor Schlangen blieb.
Alexander Metz erzählt in seinen Chamer Erinnerungen von seiner Beziehung zum Glauben und seinen Wallfahrten mit der Mutter.
Alexander Metz erzählt von Mecki und Lurchi — und wie er lernte, dass Mädchen mit Röcken nicht schaukeln sollten.
Alexander Metz erzählt in seiner Serie „So war‘s und ned anders“ vom Kasperltheater und von pyrotechnischen Versuchen.
Alexander Metz erzählt heute in seinen Chamer Erinnerungen von einer aufregenden Fahrt mit der Dampflok von Cham nach Pösing.
Alexander Metz liest aus seinen Nachkriegserinnerungen und begegnet einem Publikum, das vieles davon noch selbst erlebte.
Alexander Metz erzählt, wie er als Bub im Nachkriegs-Cham zwei Feuer in der Gressmühle und in der Propsteistraße erlebte.
Alexander Metz schreibt heute über die Sehnsucht nach dem unbekannten Vater — und einen Wunsch fürs Christkind.
Im neuesten Teil seiner Chamer Erinnerungen „So war’s und ned anders“ schreibt Alexander Metz über Chamer Originale.
In seinen Chamer Erinnerungen schreibt Alexander Metz über die vielen guten Taten, mit denen seine Mutter für ihn sorgte.
Alexander Metz schreibt in seinen Chamer Geschichten auch von dunklen Seiten: einem tragischen Unfall und einen Suizid.
Alexander Metz erzählt in seinen Chamer Erinnerungen von Muttertag und Weihnachten. Und warum nicht alle Feste gut ausgingen…
Alexander Metz erinnert sich an Heerscharen von Krabbeltieren, die er aus dem Karton aufsteigen ließ – und an die Ratten!
Alexander Metz erinnert sich an Liebe, Lust und Leidenschaft – die es früher in Cham offiziell gar nicht gab.
Alexander Metz erinnert sich heute an seine Mutter, die seine Ellbogen gerne mit dem Waschlappen malträtierte.
Alexander Metz schaut in seiner Serie heute zurück auf seine Besuche im Zirkus. Dazu nahm ihn Onkel Otto an die Hand.
Alexander Metz erzählt heute vom einem dicken, aber fixen Dackel, einer Katze mit Vorahnung — und einer Notlüge.
Alexander Metz erzählt in seinen Erinnerungen vom Biegen und Brechen trotzigen Kinderwillens – und was man alles sammeln kann.
Alexander Metz erzählt in seinen Chamer Kindheitserinnerungen heute von den Dingen, die damals zum Essen auf den Tisch kamen.
Alexander Metz erzählt in seinen Chamer Kindheitserinnerungen heute vom Essen und Trinken in den kargen Nachkriegszeiten.
Alexander Metz erzählt in seinen Chamer Kindheitserinnerungen von seiner Pflege-Oma, an der er „recht g’hängt“ ist.
Alexander Metz erzählt in seinen Kindheitserinnerungen, wie er mit seinen zwei Müttern zu ungewöhnlicher Verwandtschaft kam.
Der Chamer Alexander Metz erzählt in seinen Kindheitserinnerungen über seine leibliche Mutter – und seine Pflegemutter.
Alexander Metz erzählt Kindheitserinnerungen aus der Chamer Nachkriegszeit. Heute: „Unsere Wohnung bei der Steidl Mare“
Alexander Metz erzählt Kindheitserinnerungen aus der Nachkriegszeit in Cham. Heute: das Haus der Steidl Mare.
Alexander Metz erzählt in seinen Kindheitserinnerungen aus der Chamer Nachkriegszeit heute über die Propsteistraße.