Zehn altbewährte und vier neue Elternbeiräte der Leonhard-Stettner-Grundschule Wilting werden sich im Schuljahr 2018/19 für die Belange der Wiltinger Grundschulkinder einsetzen. Letzte Woche traf sich das Gremium, um die konstituierende Sitzung abzuhalten. Nach der Begrüßung durch Vorsitzenden Frank Betthausen und Rektorin Cornelia Kiener wurden zunächst zwei verdiente ausgeschiedene Mitglieder des Elternbeirats verabschiedet. Viele Worte des Dankes für seine siebenjährige konstruktive Mitarbeit richteten Betthausen und Kiener an Andreas Wutz.
Die anschließenden Wahlen ergaben folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Frank Betthausen, stellvertretende Vorsitzende: Claudia Gammer und Stefanie Wensauer, Schriftführerin: Claudia Hoffmann. Weitere Mitglieder: Christine Altmann, Manuela Brem, Carolin Gschwendtner, Monika Holzapfel, Daniela Liebl, Michaela Müller, Johanna Schiele.
Nach den einstimmigen Ergebnissen drückten der im Amt bestätigte Elternbeiratsvorsitzende und die Schulleiterin ihre Freude auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohl der Kinder aus.
Diese Arbeit wurde sogleich fleißig angegangen: Erste Überlegungen zum Schulfest der Grundschule Wilting, das am Samstag, 13. Juli 2019 stattfinden wird, standen auf dem Programm, die verstärkte Zusammenarbeit mit dem Förderverein bei verschiedenen Veranstaltungen wurde beschlossen und Cornelia Kiener sprach u. a. die Lernentwicklungsgespräche, die dieses Jahr in den Klassen 1 bis 3 stattfinden werden, an. Außerdem informierte sie über den gemeinsamen Elternabend mit dem Kindergarten Traitsching zum Thema „Einführung in den achtsamen Alltag mit Kindern“ am Mittwoch, 14. November, bei dem Beratungslehrerin Julia Macharowsky referieren wird, sowie über die im letzten Schuljahr auf Anregung des Elternbeirats engagierten Computermäuse, die im Januar/ Februar 2019 mit Eltern und Kindern der 3./4. Klassen den sinnvollen Umgang mit dem Internet und seinen Gefahren erarbeiten werden. Von Seiten des Elternbeirats wurde der Wunsch nach einer altersgemäßen Drogenberatung für die vierten Klassen geäußert. Diskussionsbedarf bestand über die von der Bayerischen Staatsregierung geforderten und geförderten „Digitalen Klassenzimmer“, besonders über die W-LAN-Hotspots und ihre möglichen Gefahren.
