Der Storch thront bereits seit einigen Tagen auf dem Rathaus – und nun ist klar: Es ist Ferdinand.
Trotz des Verlustes ihrer Nachkommenschaft starten die Altstörche in Miltach einen erneuten Brutversuch.
Die Storchensaison ist eröffnet: Nach dem Winterurlaub in Afrika sind die Grafenwiesener Störche wieder zuhause.
Da darf Storchenpapa „Solo“ stolz sein: Der Nachwuchs im Chamerauer Horst unternimmt schon seine ersten Flugversuche.
Der Nachwuchs hat das schlechte Wetter der vergangenen Tage auf dem Rathausdach offensichtlich gut überstanden.
Storchendrama in Miltach: Feuerwehren und LBV bergen die Vögel. Ein Labor in München untersucht nun die Tiere.
Am Montag wurden die Störche auf dem Rathaus-Dach in Bad Kötzting erstmals beim Füttern beobachtet.
Noch ist nicht sicher, ob Meister Adebar nur einen Zwischenstopp einlegt, oder ob er auch ein Nest bauen wird.
Ferdinand ist sehr wahrscheinlich tot — und hat zwei Nachfolger, die wohl aus Baden-Württemberg stammen.
Auf dem Kamin einer ehemaligen Reinigung in der Frühlingsstraße hat sich ein Storch niedergelassen – und ist fleißig am Werk.
Lange war unklar, ob die Störche den neuen Horst mögen. Ein Pärchen wanderte gar ab. Doch jetzt gibt es wieder Horst-Herrn.
Das Dach des Fürstenkastens ist wieder bewohnt: Ein Storchenpaar richtet sich dort häuslich ein – und für Futter ist gesorgt.
Auf dem Rathaus-Kamin der Pfingstrittstadt kehrt Leben ein — allerdings handelt es sich nicht um „Ferdi“.
Ein neuer Horst aus verzinktem Stahl sollte das alte Zuhause ersetzen. Das Storchenpaar ist damit gar nicht einverstanden.
Auf dem Straubinger Turm wurde ein neues Zuhause für die Tiere montiert. Der alte Storchenhorst wog bereits 500 Kilo.
In Grafenwiesen ist ein Storch gelandet, wahrscheinlich ist es Alfons. Nun hoffen alle auf die Ankunft seiner Partnerin.
Auf dem Welter-Kamin in Miltach ist wieder Leben eingekehrt — und „Xaver“ hat eine weite Reise hinter sich.
Die Chamerauer sind stolz auf ihr Storchenpaar, das nun wieder vereint ist und fleißig an seinem Nest baut.
Seit Mittwoch sitzt Storch „Solo“ wieder auf dem Herold-Gebäude. Nach seiner langen Reise wirkt er noch etwas zersaust.
Die Bad Kötztinger Jungstörche sind kräftig geworden. Müssen sie auch sein, denn bald geht es nach Afrika.
Ein Jungstorch starb in Grafenwiesen am Freitag infolge eines Stromschlags, ein zweiter wurde am Samstagmorgen gefunden.
Der Nachwuchs von Erni und Alfons übt das Flattern über Grafenwiesen. Nun könnte die nahe Bahnstrecke gefährlich werden.
Erst vor wenigen Wochen sind Jungstörche infolge eines Horstkampfs in Cham gestorben. Nun gab es einen neuen Vorfall.
Ursprünglich waren es in Miltach vier Junge, zwei verendeten bei der Schlechtwetterperiode und wurden aus dem Nest geworfen.
Gute Nachrichten zum Storch in Bad Kötzting: Meister Adebar ist ein alter Bekannter – und er hat Nachwuchs bekommen.
In Furth im Wald war Storchentag: Heribert Mühlbauer gab informative Einblicke über „Tiere am Turm“.
Fremde Störche lieferten sich in Cham einen heftigen Kampf mit dem Pärchen am Straubinger Turm: die Jungtiere starben dabei.
Meister Adbars Nachwuchs in Chamerau ist gesund. Das Regental bieten geradezu ideale Bedingungen zur Aufzucht.
Die Brut ist offenbar erfolgreich verlaufen: Im Horst auf dem Kirchturm in Untertraubenbach sitzen gleich drei junge Vögel.
Die Störche haben drei Junge im Nest. Im vergangenen Jahr sind alle Jungen gestorben — nun hoffen alle, dass sie überleben.