Jede „heilige Zeit“ hat ihre eigenen Festspeisen. An Karfreitag gibt es Karpfen, an Ostern ein Lamm und früher an Weihnachten gab es Gutes von der Sau. Die Weihnachtsgans kam später erst in Mode, denn die weißen Federtiere waren an Martini schon verspeist worden, als letzter Braten vor dem großen Fasten im Advent.
Der bayerische Autor Georg Lohmeier hat der Mettensau sogar ein eigenes Buch gewidmet. „Der Weihnachter“, wie das für die Feiertage gemästete Schwein auch genannt wird, lieferte auch den Buchtitel für seine Geschichten rund um Weihnachten.
Während die heutigen Schweine mit etwa...