Es sind die Klassiker der Küche des Bayerwalds. Doch sie geraten immer mehr in Vergessenheit. Isabell Dachs präsentiert uns nun die alten Rezepte.
Oft sind es die einfachen Hausmittel, die uns helfen: Linderung bei Überbelastung bringt dieser Franzbranntwein auf jeden Fall.
Unsere Zwetschgenbavesen stehen anderem Schmalzgebäck in nichts nach. So machen Sie die „Kalorien zum Genießen“.
Kein anderer Fisch erfreut sich in der heimischen Küche einer solchen Beliebtheit. Zu Recht, wie unsere Autorin zeigt.
Sie heißen Hiatastecka oder Kartoffelnudeln: Simple, regionale Zutaten wurden schon bei Oma zu einem reichhaltigen Gericht.
Gebraten, gebacken, gekocht, gedünstet, als Suppe oder sogar als Pizzaboden – Karfiol oder Blumenkohl können einfach alles.
Wer sie einmal gekostet hat, kann nicht mehr aufhören. So bereiten Sie die schmackhaften Ofen-Snacks ganz einfach selber zu.
Gulyás ist ein sehr altes Gericht. Es gilt als das Nationalgericht Ungarns, kommt aber auch bei uns gerne auf den Tisch.
Das Gemüse ist das perfekte Gemüse für den einstigen Feiertag. Unsere Autorin zeigt eine ganz besondere Kombination.
Dieses Gericht schenkt dem Sonntagsbraten ein zweites Leben – und es besticht mit einem phänomenalen Geschmack.
Der Königskuchen ist ein ganz besonderes Gebäck zum 6. Januar. Und er hat sogar die Macht, seine Esser zu krönen.
Eigentlich ist der 24. Dezember ein Fasttag. Autorin Isabell Dachs liefert das passende Rezept einer deftigen „Eapfesupp´n“.
Statt Schoko-Weihnachtsmännern gab es einst Äpfel und Nüsse. Daraus lassen sich wunderbare Adventsdesserts machen.
Frischer Kren ist nicht nur die Heilpflanze des Jahres, er sorgt auch in der Küche für ungeahnte Genüsse.
Zwiebeln sind echte Vitaminbomben und nicht aus der Küche wegzudenken. Warum also nicht mal ein Zwiebelkuchen?
Die Tomate kam als Zierpflanze nach Europa. Heute sorgt sie für Geschmacksexplosionen und unglaubliche Einsatz-Möglichkeiten.
Während des „Frauendreißigers“ werden Kräuter getrocknet. Man soll also jetzt für Wintertee und Küchenkräuter vorsorgen.
Das Schmalzgebäck ist ein süßer Begleiter für Geburtstage und Feierlichkeiten. Ein altes Rezept verrät das Geheimnis.
Der „Zidderer“ ist gerade an heißen Sommertagen die perfekte Brotzeit. Aber man kann die Delikatesse auch einkochen.
Mit dem Kräuterfaltbrot mit Käse begeistern Sie bei jeder Gartenparty. Nachbacken ist gar nicht schwer.
Gänseblümchen spielen in der Küche keine Rolle. Zu unrecht, wie etwa ein Quarkaufstrich ganz deutlich beweist.
Tannen und vor allem Fichten prägen die Landschaft im Bayerwald. Die jungen Triebe sind aber auch ein Küchen-Highlight.
Medizin-Schätze aus der Natur wieder neu zu entdecken, liegt im Trend. In unserer Nähe warten viele natürlichen Heilmittel.
Es ist wieder Spargelzeit. Oftmals wird unterschätzt, wie vielfältig der Genuss aus der Region sein kann.
Grieß gilt oftmals als Kindernahrung. Dabei ist der Grießauflauf ein echtes Geschmackserlebnis, das die ganze Familie mag.
Im Schwabenländle sind Maultaschen leckere Tradition. Unsere Autorin verrät das Geheimnis hinter dem „Herrgottsbscheißerle“.
Die Essigherstellung hat eine lange Geschichte. Heute ist der Essig weit mehr als nur ein Lebensmittel.
Der Offizier Sir Benjamin Thompson, Reichsgraf von Rumford konzipierte 1795 eine eigene Suppe für die bayerische Armee.
Keine Gericht hat über die Grenzen des Freistaates hinaus so hohe Bedeutung erlangt wie der bayerische Schweinebraten.
Bis in die Nachkriegszeit war es völlig normal, alles vom Schlachttier zu nutzen. Nun kommt dieser vergessene Gedanke wieder.
Jeder wünscht sich, dass das neue Jahr besser wird. Glaubt man den Traditionen, ist es wichtig, am 31. das Richtige zu essen.