Neukirchens Hausberg ruft und verspricht am Samstag, 29. Januar, bei der HOBOpur – der Zwölf-Stunden-Skitouren-Gaudi am Hohenbogen – Vergnügen pur für Wintersportler und Naturliebhaber. Bei dieser 8. Skitourenmeisterschaft bietet sich die einmalige Gelegenheit, in der Zeit von 7 bis 19 Uhr genauso oft ohne fremde Hilfe mit Tourenskiern oder Tourensnowboards von der Hohenbogen-Talstation zur Bergstation aufzusteigen wie man eben Lust, Kraft und Zeit hat.
Ein Wettkampf, bei dem auch die besonders Sportlichen ihre Grenzen ausloten können. Platz 2 der Bestenliste belegt der gebürtige Lamer Johannes Schmid. Mit 22 Aufstiegen ein Ergebnis, das man für nicht mehr überbietbar hielt.
23 Aufstiege und Abfahrten
Mit 23 Aufstiegen und Abfahrten ist jedoch Jochen Maurer aus Bad Kötzting seit 2017 der alleinige Rekordhalter. Ein Ergebnis, das er 2019 ein zweites Mal schaffte. Die 23 Aufstiege und Abfahrten ergeben 9200 Höhenmeter. Die detaillierten Ergebnislisten können unterwww.hobopur.deeingesehen werden.
Wegen der Corona-Pandemie gibt es heuer einige Änderungen nach dem Hygienekonzept zu beachten. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über die Internetseitewww.hobopur.de. Die Startnummern werden per Post an die Teilnehmer versendet.
Los geht’s ab 7 Uhr an der Talstation. Jeder kann starten, wann es ihm zeitlich passt, allerdings nicht nach 18 Uhr. Zum Starten ist eine Anmeldung bei der Zeitnahme im Tal erforderlich. Das Ende der Veranstaltung mit 400 Metern Höhenunterschied je Aufstieg ist auf 19 Uhr terminiert.
Anmeldeschluss ist am 23. Januar
Der genaue Ablauf der Siegerehrung wird den geltenden Corona-Regeln angepasst. Eventuell findet sie im Freien statt. Das Startgeld beträgt 25 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Jugendliche unter 18 Jahren.
| Termin: | Start: | Anmeldeschluss: | Teilnehmer: |
|---|---|---|---|
| Samstag, 29. Januar, 7 bis 19 Uhr | Hohenbogen-Talstation | Sonntag, 23. Januar | maximal 75 Starter (Reihenfolge der Anmeldungen) |
Anmeldeschluss ist am Sonntag, 23. Januar. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 75 Starter beschränkt, berücksichtigt werden die Teilnehmer nach Eingang der Anmeldung. Nachmeldungen sind wegen der Vorgaben der Corona-Pandemie nicht möglich.
Neu ist heuer eine kontaktlose Zeitnahme bei den erreichten Aufstiegen. Die Meldepunkte sind im Tal beim Skipavillon und am Berg beim Fenster zum Bergwachtraum. Die Teilnehmer werden jeweils per Bildschirm von der Erfassung informiert.
Auch bei der Verpflegung gibt es diesmal einige Änderungen. Im Skidepot an der Talstation werden Kohlehydrate und Getränke ausschließlich in abgepackter Form bereitgestellt. Die Organisatoren Hans Hofmann, Wolfgang Kuchler und Ludwig Pongratz freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen und danken dem Helferstab, dem 20 Personen angehören und die ehrenamtlich die Veranstaltung begleiten und unterstützen. (kbr)
