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Statik Abbacher Sporthalle ist sicher

Der Markt hatte die Belastbarkeit des Dachs erneut begutachten lassen. Demnach könnte es sogar eine PV-Anlage tragen.
Von Gabi Hueber-Lutz

31. Januar 2021 13:20 Uhr
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Das Dach der Jos-Manglkammer-Halle ist geprüft und für sicher befunden worden.
Das Dach der Jos-Manglkammer-Halle ist geprüft und für sicher befunden worden. Foto: Gabi Hueber-Lutz

Bad Abbach.Wenn die Schneelast im Winter groß wird, geht der Blick oft nach oben zu den großen Dächern. Das Dach der Jos-Manglkammer-Halle in Bad Abbach war 2019 deshalb bereits unter die Lupe genommen worden.

Weil damals der Eindruck entstanden sei, es gebe Sicherheitsbedenken, habe man das Dach jetzt nochmals begutachten lassen, sagte Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderats.

Das Ergebnis: „Das Dach entspricht allen Anforderungen und ist auch bei Schneelast sicher“, so Grünewald. Das beziehe sich nicht nur auf die beim Bau der Halle vorgeschriebenen Werte, sondern auch auf die aktuell geltenden. Thomas Oswald vom Ingenieurbüro Baumruck und Oswald ging näher auf die durchgeführten Untersuchungen ein. Sein Büro habe visuell geprüft und aufwendige Berechnungen angestellt, sagte Oswald. „Es passt alles“, so sein Fazit.

Die bereits ergriffenen Maßnahmen seien geeignet, den Sportbetrieb aufrecht zu erhalten. Auch eine zusätzliche Dämmung des Dachs sei möglich. Ebenso das Anbringen einer PV-Anlage. Allerdings nur parallel zum Dach und nicht aufgeständert, da sich bei einer Aufständerung hier zu viel Schnee fangen würde.

Anika Baumeister gab zu bedenken, dass das Dach nicht die einzige Baustelle bei der Halle sei. Durch den Regen, der immer wieder eingedrungen ist, seien noch mehr Schäden entstanden. Bürgermeister Grünewald sagte, mittlerweile dringe kein Wasser mehr ein, die Wandverkleidung müsse aber erneuert werden. Sanieren könne man die Sportstätte parallel zur laufenden Generalsanierung der Mittelschule nicht, aber: „Wir werden an diese Halle ran müssen.“

Reinhard Langer aus dem Bauamt betonte, dass eine Untersuchung auf Schimmelsporen bereits stattgefunden habe, mit dem Ergebnis, dass keinerlei Schimmelsporen vorhanden seien. Diskutiert wurde bei der Sitzung auch das Projekt von Timo Traeger, sechs ökologisch orientierte Reihenhäuser in Lengfeld „An der Steinballe“ in ein Hanggrundstück hineinzubauen. Der Bau- und Planungsausschuss hatte das Vorhaben nach einigen angebrachten Veränderungen bereits fast einstimmig befürwortet. Der Knackpunkt ist allerdings die Lage.

Dazu gab es einige Wortmeldungen aus dem Gemeinderat. Christian Hanika: „Das Objekt ist spitze, ich würde es mir aber an anderer Stelle wünschen.“ Bürgermeister Grünewald: „Im Goldtal wären wir sofort einverstanden. Man muss einem solchen Projekt aber eine Chance geben.“ Siegfried Schneider: „Die CO2-Äquivalenz fällt nicht so positiv aus und wir haben da draußen noch andere Häuslebauer.“

Bettina Grünewald sagte, „die Ausführungen zur Ökologie haben mich überzeugt. So könnte Bauen für die Zukunft aussehen.“ Andreas Diermeier: „Die Lage ist vielleicht nicht optimal, es fügt sich aber auch auf diesem Grundstück zu 100 Prozent in das Gelände ein.“ Anika Baumeister: „Ich bin begeistert.“ Da nun der Bebauungsplan geändert werden muss, muss man sehen, was noch für Reaktionen kommen. Mit 18:5 Stimmen sprach sich der Rat für das Projekt und die Einleitung des Verfahrens aus.

Photovoltaik

  • Ausnahmen:

    Damit diese Energiegewinnung nicht jahrelang lahm gelegt ist, werden sie auf Dächern, neben Bahnlinien und der Autobahn weiterhin möglich sein. (lhl)


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