Beschluss
Andreas Daffner neuer 2. Vorsitzender

Der TSV Herrngiersdorf hebt die Beiträge moderat an.

15.10.2020 | Stand 16.09.2023, 4:37 Uhr
Edith Vetter
Die neu gewählte Vorstandschaft des TSV Herrngiersdorf. −Foto: EDITH VETTER

Der 37-jährige Johannes Gschaider aus Herrngiersdorf wurde bei der Jahresversammlung in seinem Amt als Vorsitzender des TSV Herrngiersdorf bestätigt. Als neuer 2. Vorsitzender wurde Andreas Daffner nominiert, nachdem der bisherige Stellvertreter als stellvertretender Abteilungsleiter in die Fußballabteilung gewechselt war.

Vorstand Johannes Gschaider konnte 45 Mitglieder des 496 Mitglieder zählenden Vereins im Gasthaus Haslbeck willkommen heißen. Reibungslos wurden die Vereinsbeiträge mit 45 Euro statt 42 Euro und für Familien mit 70 Euro statt 65 Euro moderat erhöht. Die 1. Mannschaft musste den Abstieg von der Kreisliga verkraften, berichtete Sebastian Danzer, Abteilungsleiter Fußball. Der stellvertretende Abteilungsleiter der Stockschützen, Thomas Huber, berichtete von der Teilnahme an 18 Turnieren, wobei der TSV zwei Turniere selbst ausrichtete. Vorstand Gschaider verlas einen von Fußballjugendleiter Julian Rott verfassten Bericht. Demnach gebe es beim TSV jeweils Nachwuchsmannschaften für die G-, F- und E-Jugend. Die älteren Jahrgänge sind bei der JFG aktiv.

Unter der Wahlleitung von Altbürgermeister Josef Barth wurde die neue Vorstandschaft gewählt: 1. Vorstand Johannes Gschaider, 2. Vorstand Andreas Daffner, Schatzmeister Bernhard Püls, Schriftführerin Victoria Ottl. Ausschussmitglieder sind Matthias Meier, Gerhard Sixt, Johannes Englbrecht, Franz Lindinger, Florian Ottl und Corinna Berger.

Abteilungsleiter sind Sebastian Danzer und Dennis Barth (Fußball), Julian Rott und Andrea Meier (Jugend), Markus Scherbel und Thomas Huber (Stockschützen), und Corinna Berger (Turnen). Kassenprüfer bleiben Gerhard Nirschl und Georg Kracher. Das Amt des Fahnenträgers teilen sich Moritz Teubl, Christoph Wagner und Konstantin Werkmann.

E-Jugend-Betreuer Dieter Drechsler warb dafür, dass die sichere Ballbehandlung beim Training der Nachwuchsmannschaften im Vordergrund stehen müsse, damit sie eine Basis hätten, um weiterhin im Fußball aktiv zu bleiben. (eav)