Endlich Schlussspurt auf der Bundesstraße 16 bei Abensberg-Gaden. Wegen Bauarbeiten ist die Straße von Freitag bis Mittwoch vollständig gesperrt. „Die Einfädelstreifen sind so gut wie fertiggestellt, jetzt kommt der Schlussspurt", teilt Tobias Nagler vom staatlichen Bauamt Landshut der Mittelbayerischen Zeitung mit. Ab Freitag, 4. Juni, asphaltiert das Staatliche Bauamt Landshut den B 16-Abschnitt von der Anschlussstelle Abensberg-Gaden bis zum Knoten B 16/B 301. Die Bundesstraße ist in diesem Bereich vollgeständig gesperrt.
Spielt das Wetter mit, ist die Maßnahme im Laufe des Mittwochs, 9. Juni, abgeschlossen und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Arbeiten auch am Wochenende durchgeführt. Die Umleitung für die Vollsperrung führt für den Verkehr bis 30 Tonnen in beide Richtungen ab dem Knoten B 16/B 301 durch Abensberg über die St 2144
(Münchener Straße, Max-Bronold-Straße, Straubinger Straße) zur Anschlussstelle
Abensberg-Gaden. Der Verkehr über 30 Tonnen wird über die A 93 umgeleitet. Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer soweit wie möglich ebenfalls die A 93 als Ausweichroute zu nutzen. Für die abschließenden Asphaltierungsarbeiten wird zunächst ab kommenden
Freitag die Fahrbahn der Bundesstraße abgefräst. Im Anschluss daran wird auf
der kompletten Strecke zwischen dem Anschluss zur B 301 und dem Anschluss
zur St 2144 bei Gaden eine neue Fahrbahndecke eingebaut. Der Abschluss der
Arbeiten ist vorbehaltlich guter Witterung am Mittwoch, 9. Juni, geplant. Zeitgleich saniert das Staatliche Bauamt die Parkplätze an der B 16 bei Allersdorf. Diese Arbeiten dauern noch bis 18. Juni an. Das Staatliche Bauamt bittet weiterhin um Verständnis für die Beeinträchtigungen
und appelliert eindringlich, nur die ausgeschilderten Umleitungsstrecken zu nutzen.
Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt mit einem Ticker zum Stand der Arbeiten. Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de, so Tobias Nagler.