Gratulationen Bürgermeister feierte Dienstjubiläum
Gerhard Zeitler, Bürgermeister der Gemeinde Train, ist nun schon 20 Jahre in seinem Amt. Landrat Neumeyer gratulierte ihm.

Train.Bürgermeister, das ist nicht irgendein Amt, sondern eines, das viel Engagement verlangt. Viel Einsatzbereitschaft und oftmals die Bereitschaft das Private hintanzustellen und für die Bürger da zu sein. Einer, der das gerne und mit Freude tut, ist Trains Bürgermeister Gerhard Zeitler. In dieser Woche feierte der Rathauschef sein 20-jähriges Dienstjubiläum, so heißt es in einer Pressemitteilung der Gemeinde Train. Ein Anlass, zu dem auch Kelheims Landrat Martin Neumeyer bei einer Einladung ins Landratsamt herzlich gratulierte. „20 Jahre Amtszeit als Bürgermeister ist schon eine beachtliche Leistung. An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen – stellvertretend für alle Bürgermeister im Landkreis Kelheim – für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Vor allem die Herausforderungen während der Corona-Pandemie und aktuell mit der Ukraine-Krise wären ohne die Unterstützung der Bürgermeister unserer Städte und Gemeinden nicht zu bewältigen“, betonte Landrat Neumeyer.
Auf die vergangenen 20 Jahren an der Spitze der Gemeinde Train blickt Gerhard Zeitler gerne zurück: Zahlreiche Sanierungen von gemeindlichen Einrichtungen und Straßen wurden seitdem durchgeführt. Eine Herzensangelegenheit war für ihn auch der Bau des Zehentstadls am alten Wasserschloss. „Hier entstand ein Ort für die örtliche Kunst und Kultur“, sagt Bürgermeister Zeitler. Auf seiner Agenda stehen aber jetzt schon weitere Projekte, so soll unter anderem im Rahmen der Dorferneuerung das Bräustüberl zu neuem Leben erweckt werden. Wichtiger als Individuelle Projekte ist Zeitler aber ein gutes Miteinander in der Gemeinde: „Ohne die Bürger und den Gemeinderat geht nichts“, sagt er und fügt hinzu: „Erfolg hat viele Väter. Misserfolg meistens nur einen. Ich jedenfalls bin seit 20 Jahren und auch jetzt noch sehr gerne Bürgermeister. Ich habe Freude an dieser Arbeit und ich bedanke mich bei allen, privat wie beruflich, die es mir möglich gemacht haben dieser Gemeinde so lange vorzustehen.“ (las)
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