Während im Januar Distanzunterricht die Schulfamilien im Kreis Kelheim gewaltig forderte, kam es an den Grundschulen in Abensberg und Mainburg zu widerlichen und schockierenden Vorfällen durch Dritte. Einer Achtjährigen wurden per Schul-Chat männliche Geschlechtsteile gezeigt, Abensberger Schüler und Eltern wurden minutenlang verbal beleidigt. Das rief spezialisierte Cyber-Ermittler auf den Plan. So ist der Verfahrensstand.
Große Hoffnungen setzten besorgte Eltern auf eingeschaltete Spezialfahnder. Schnell war das Aufspüren der unbekannten Täter zum Fall für die Generalstaatsanwaltschaft...
