Spendenaktion Es wurde wieder Solidarität gezeigt
Die Johanniter und Mithelfende konnten auch dieses Jahr wieder viele hilfsbedürftige Menschen mit Paketen unterstützen.
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Kelheim.Eigentlich kehren zum Ende des Jahres und Anfang Januar die ehrenamtlichen Helfer des Johanniter-Weihnachtstruckers von der Verteilung der Pakete in den Zielländern zurück. Doch wie schon letztes Jahr war es etwas anders, so laut einer Mitteilung des Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.. Mit Hilfe von Speditionen wurden die Pakete nach Albanien, Bosnien, Bulgarien, Rumänien und die Ukraine gebracht. Dort wurden sie von den bewährten Partnern der Johanniter an Hilfsbedürftige verteilt, die dabei ebenfalls vor Herausforderungen gestellt waren. „Natürlich gelten in den Zielländern auch Beschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen. Zudem zählen viele der Bedürftigen zu Risikogruppen“, erläutert Andreas Denk, Pressesprecher der Johanniter in Ostbayern. „Doch unsere Partner sind geimpft und finden mit Mund-Nasen-Schutz und guter Planung Wege, um die Hilfe zu den Menschen zu bringen.“ Auch Projekte in Deutschland erhielten dieses Jahr wieder Pakete des Weihnachtstruckers.
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