Immer wieder wird über die gesellschaftliche Verantwortung von Sportlern gesprochen. Im Blick sind dabei Profisportler, denen man schon mal gerne vorwirft, in ihrer eigenen Blase zu leben und nicht über den Tellerrand hinaus zu blicken. Da werden Friseure für viel Geld ins Trainingslager eingeflogen oder Steaks mit Goldüberzug verspeist. Jetzt haben lupenreine Freizeitkicker aus Abensberg gezeigt, wie es auch gehen kann.
Es ist ein heißer Nachmittag auf dem staubigen Sportplatz im Dorf Ngabombo in der Nähe des Kilimandscharo in Tansania. Kinder in Schuluniform jagen einem Fußball...