Das Kelheimer Traditionsunternehmen Kelheim Fibres ist nicht nur weltweiter Technologieführer, sondern engagiert sich auch im Klimaschutz. Davon überzeugten sich der Bundestagsfraktionsvorsitzende der Grünen, Dr. Anton Hofreiter, sowie Rosi Steinberger mit der Kreisrätin und Bundestagskandidatin Maria Krieger, berichtet das Wahlkreisbüro.
Über die Innovationskraft des Unternehmens, das unter anderem biologisch abbaubare Viskosefasern für Wischtücher und Damenhygieneprodukte herstellt, zeigte sich Steinberger erfreut. Einig sind sich die Politiker und die Unternehmensleitung, dass die Zukunft beim grünen Wasserstoff und Strom aus Erneuerbaren Energien liegt. Wolfgang Ott, der Umweltmanager des Unternehmens sagt: „Wir wollen die Energiewende im Unternehmen gestalten, aber wir brauchen Unterstützung, bis die Infrastruktur steht. Diesen Rahmen muss die Politik uns bieten.“ Für Maria Krieger steht außer Frage: „Kelheim Fibres steht für eine Industrie, die technologisch spitze ist und im Klimaschutz den besten Standard praktiziert.“ Toni Hofreiter sagt Unterstützung zu: „Die Klimakrise ist international und es bringt nichts, Emissionen ins Ausland zu verlagern.“ Kelheim-Fibres-CEO Craig Barker bekräftigt: „Der Erhalt der Wertschöpfung in Europa und in Deutschland und damit verbunden regionale und stabile Lieferketten gehören zu unseren Zielen.“