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Pfarrei Ihrlersteins Ministranten sind großzügig

Die Kasse der Messdiener ist coronabedingt schlecht gefüllt. Für die Kirchensanierung spenden sie dennoch 300 Euro.
Von Renate Beck

01. Februar 2021 16:19 Uhr
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Hugo Scheuenpflug mit Lea Ott, Pfarrer Hans-Jürgen Koller, Miriam Müllhofer, Emma Meier und Martin Metzger (v. r.) bei der Übergabe der Spende an den Förderverein der Pfarrkirche Ihrlerstein
Hugo Scheuenpflug mit Lea Ott, Pfarrer Hans-Jürgen Koller, Miriam Müllhofer, Emma Meier und Martin Metzger (v. r.) bei der Übergabe der Spende an den Förderverein der Pfarrkirche Ihrlerstein Foto: Renate Beck

Ihrlerstein.Obwohl Corona seit einem Jahr kaum Aktionen für mögliche Spendeneinnahmen zuließ, wollten sich die Ministranten beim Förderverein der Pfarrkirche mit einer Spende aus ihrer Gesamt-Minikasse bedanken. „Weil sie uns bei größeren Aktionen wie beim Aufbau des Basars oder beim Warentransport ins Zeltlager immer helfen“ sagt Ministrantin Lea Ott.

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Die 20-Jährige bildet mit Emma Meier, Miriam Müllhofer, Martin Konschelle und Martin Metzger das Leitungsteam für rund 50 Brandler Ministranten. Normalerweise treffen sie sich neben ihrem Dienst in der Kirche zu wöchentlichen Gruppenstunden, zu Ausfügen, einem Zeltlager und zu kreativen Stunden.

Seit Beginn der Pandemie ist aber auch für sie vieles anders geworden. Die sechs neuen Ministranten wurden per Videokonferenz angelernt. „Das war nicht immer leicht“ erinnert sich Pfarrer Hans-Jürgen Koller. Die Einteilung der Minis zu den Gottesdiensten stellen die Teamleiter zusammen. „Die Neuen dürfen im ersten Jahr wochentags und dann ab zweiten Jahr am Wochenende ministrieren“ erklärt Lea Ott. An den Wochenenden übernehmen üblicherweise acht Messdiener den Dienst am Altar.

Die Aktivitäten

  • Ministranten:

    Zeltlager, Adventsbasar, Waldweihnacht, Rodeln in St. Engelmar, Ausflug in ein Walderlebniszentrum und mehr. Das Leitungsteam erstellt den Plan für den Dienst um den Altar.

  • Förderverein:

    „Aufgrund der Jahre bedarf die Pfarrkirche in einigen Bereichen der Erneuerung und Renovierung. Alle Maßnahmen zusammen belaufen sich auf rund 800 000 Euro.“ (Quelle: www.pfarrei-ihrlerstein.de)

Um den Abstand einzuhalten, hat sich deren Zahl nun halbiert. Statt Friedensgruß und Weihrauch gehören Hygienekonzepte und Mund-Nase-Bedeckung zum Gottesdienst mit der begrenzten Teilnehmerzahl. Lea Ott versichert: „Egal, wie viele Gläubige in der Kirche sind – wir geben immer unser Bestes. Auch die Musiker. Aber noch schöner, schwungvoller, wäre es, wenn alle mitsingen könnten.“

Plaudern mit dem Pfarrer

Sie bedauert, dass es manchmal schwierig ist, die Menschen hinter ihren Masken zu erkennen. Der Kontakt der neun- bis 26-jährigen Ministrantinnen und Ministranten untereinander ist coronabedingt sehr reduziert. Die vergangenen Monate gab es nur wenige Gruppenstunden. Vieles wird laut Pfarrer Hans-Jürgen Koller per Videokonferenz oder nach den Gottesdiensten besprochen. Für ihn ist es wichtig, immer frühzeitig vor den Gottesdiensten in der Sakristei zu sein. Lea Ott nennt es „zehn Minuten Zeit für einen Ratsch mit dem Pfarrer.“

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Während Mesnerin Reinhilde Zech auf die Einkleidung und Einhaltung der Coronaregeln achtet, schüttet so mancher Messdiener sein Herz aus.

Für Pfarrer Koller ist es nicht erst seit Corona ein Anliegen „mit Abstand im Gespräch zu sehen, wie es ihnen geht“. Lea Ott findet es gut, dass er ein offenes Ohr für die Minis hat. Sie freut sich darüber, dass sie eine harmonische Gruppe sind und ist allen dankbar, die den Ministrantendienst ausüben. Jährliche Aktivitäten wie Zeltlager und die Ausflüge haben sie immer sehr genossen. Pfarrer Koller ist davon überzeugt, dass die verschiedenen Aktivitäten auch der Gemeinschaft und Verantwortung dienen. Unternehmungen und persönliche Treffen fanden während der vergangenen Monate auch nur wenige statt. Lea Ott weiß, dass dieser Umstand gerade für die Jüngsten in der Gruppe schwierig ist.

Aufmunternde Sprüche

Mit einer eigenen Whatsapp-Gruppe versuchen die Brandler Minis, Kontakt zu halten. Da kommt dann laut Pfarrer schon mal eine Nachricht mit einem aufmunternden Spruch oder einer Einladung für eine Aktion, die auch alleine ausgeführt werden kann. So wie zum Beispiel die dekorativ gestalteten Adventskalender im Glas: Sie waren als Alternative für den ausgefallenen Weihnachtsbasar gedacht. Die mit 24 Sprüchen gefüllten Gläser konnten nach den Gottesdiensten gegen eine Spende erworben werden.

Nach ihrem Kassensturz überreichte nun das Leitungsteam 300 Euro davon an Hugo Scheuenpflug vom Förderverein der Pfarrkirche Ihrlerstein. Er und Pfarrer Koller freuen sich, dass die Jugend an den Förderverein denkt und trotz des wenigen Gelds in der Kasse an den Verein für die Kirchenrenovierung spendet.


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