Das Warten beim Autozulieferer Mahle ist beendet: Die Entscheidungen um den Abbau von Arbeitsplätzen am Standort Neustadt sind gefallen - mit einem glücklichen Ende.
Der geplante Beschäftigungsabbau – deutschlandweitsollen 2000 Jobs wegfallen– sollte möglichst sozialverträglich erfolgen, hatte das Unternehmen mitgeteilt. Die Geschäftsführung und die Arbeitnehmervertreter hatten sich dazu auf ein Eckpunktepapier geeinigt. „Der Fokus liegt dabei auf einem Freiwilligenprogramm“, erklärte Ruben Danisch, einer der Sprecher des Konzerns. Die Vereinbarung, so Danisch weiter, gelte deutschlandweit...