Schach Kelheimer waren stark im "Sachsen-Kampf"
In Klingenthal fand der Ländervergleichskampf der U12 des Schachverbandes statt. Aus Kelheim waren zwei Spieler vertreten.
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Kelheim.Nach einigen Jahren Pause haben der bayerische und der sächsische Schachverband eine alte Tradition wieder aufleben lassen: den Ländervergleichskampf der U12. 2020 fand die Hinrunde im bayerischen Wirsberg statt, in diesem Jahr gab es die Rückrunde im sächsischen Klingenthal. Dabei durften die Landesverbände je vier U12- und U12w-Spieler in ihre Auswahl berufen. Mit Elias Wunderlich vom SC Garching, Benedikt Huber vom SK Kelheim und Narek Gewondow vom SGem Fürth, konnte der bayerische Verband die drei Erstplatzierten der Bayerischen U12-Meisterschaft 2021 an die Bretter bringen, mit Constantin Stichter vom SG Traunstein/Traunreut zudem noch den amtierenden Meister der U10. Auch die Mädchenmannschaft war mit Veronika Flierl vom SF München, Cora Hergenröder vom SC Bamberg, Valentina Neumeier vom SK Kelheim und Laura Huber vom FC Ergolding mit den Plätzen Eins bis Vier der letzten U12w-BJEM besetzt. Bemerkenswert, dass vom Schachklub Kelheim 1920, als einzigem Verein, zwei Spieler in die Bayern-Auswahl berufen wurden. Eine Bestätigung für die tolle Jugendarbeit, die von den ehrenamtlichen Trainern des SK Kelheim Jahr für Jahr geleistet wird.
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