Der Heilige Nepomuk ist abgetaucht, und das lässt Rupert Schmid einfach keine Ruhe. Jahre, nachdem die stählerne Heiligenfigur von ihrem steinernen „Thron“ an der Mündung des Main-Donau-Kanals verschwunden ist, hofft dessen einstiger „Mentor“, der Heimatkundler Schmid, auf Reue bei den Verantwortlichen.
„Könnten‘S nicht mal einen Aufruf starten?!“ Mit der Bitte wandte sich Rupert Schmid (82) an die Mittelbayerische. Und erzählte, wie es herging, dass Kelheim erst einen „Brücken“-Heiligen bekam und ihn dann wieder verlor.
Der pensionierte Postbote und Vollblut-Heimatkundler Schmid hatte sich...