Regionalpolitik Kreisvorsitzender feiert 25-Jähriges

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Abensberg.Im Rahmen der jährlichen Sitzung der Kreisvorsitzenden der BBB-Kreisausschüsse in München wurde Wolfgang Brey, Kreisvorsitzender des Kreises Kelheim, für sein Vierteljahrhundert ehrenamtliches Engagement vom Landesvorsitzenden Rainer Nachtigall, MdL Wolfgang Fackler, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes, und Gerd Nitschke, Vizepräsident des BLLV und stellvertretender Beamtenbundchef, besonders geehrt. In ihrer „Laudatio“ lobten sie das äußerst engagierte und vehemente Eintreten von Brey. Der Bayerische Beamtenbund e. V., kurz: BBB, ist die führende Spitzenorganisation der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes in Bayern. Im Kontakt mit der Bayerischen Staatsregierung, dem Landtag und der Öffentlichkeit setzt er sich für die Belange der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ein. Unter seinem Dach organisieren sich 55 Fachverbände und -gewerkschaften mit insgesamt rund 200.000 Mitgliedern, die die Belange und Forderungen aus den unterschiedlichsten Bereichen des öffentlichen Dienstes und der privatisierten Bereiche direkt in die Gremien des BBB einbringen. Durch Kreisausschüsse in Stadt- und Landkreisen werden die effiziente Zusammenarbeit der Fachverbände und -gewerkschaften auf örtlicher Ebene gewährleistet.

BBB und seine Mitgliedsverbände beschäftigen keine Berufsfunktionäre, teilt die Pressestelle der Stadt Abensberg mit. Die Gremien sind besetzt mit ehrenamtlichen Kollegen, die hierfür einen großen Teil ihrer Freizeit einsetzen. Sie werden unterstützt von einer leistungsstarken Geschäftsstelle. Mitglieder der Fachverbände und -gewerkschaften des BBB sind Beamte, Arbeitnehmer, Versorgungsberechtigte, Hinterbliebene, Anwärter, Dienstanfänger und Auszubildende des Freistaats Bayern, der bayerischen Gemeinden, des Bundes und der Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie der privatisierten Bereiche. Wolfgang Brey hatte 1997 dieses wichtige Amt übernommen und damals versprochen, engagiert und überzeugend die Belange der Beamten zu vertreten und sich dabei nicht nur Freunde gemacht.