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Energie LED-Licht für die Abensberger Straßen

Die Kommune will die Beleuchtung umstellen. Die Frage ist, welcher Strom durch die Leitungen fließt.
Von Wolfgang Abeltshauser

Von Wolfgang Abeltshauser 22. März 2021 15:20 Uhr
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Eine Straßenlampe mit LED-Leuchten
Eine Straßenlampe mit LED-Leuchten Foto: Uwe Anspach/picture alliance / dpa

Abensberg.Die Stadt soll in Zukunft nur noch mittels LED-Lampen beleuchtet werden. Die Frage ist, woher der Strom dafür kommen soll.

Bereits im Jahr 2014 gab es laut Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (CSU) einen Grundsatzbeschluss des Stadtrates: Die ganze Stadt solle mit LED-Lampen ausgerüstet werden. Nun wird das endgültig umgesetzt. Denn der Finanzausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die noch fehlenden Bereiche umzurüsten.

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Umzug in eine ungewisse Zukunft

Rund um vor Ostern soll Abensbergs Bücherei an der Münchner Straße öffnen. Unklar ist aber, wie sich Corona auswirkt.

Laut Brandl gibt es dazu ein Förderprogramm des Bundes: 30 Prozent der Kosten übernimmt der Staat. In Abensberg sprechen wir von 480 Brennstellen – inklusive der Ortsteile. Die Umrüstung kostet laut Kämmerer Andreas Poschenrieder rund 100 000 Euro. Rund 60 000 Kilowattstunden pro Jahr kann laut Brandl die Kommune dadurch einsparen.

Die Frage ist, von woher der Strom kommt, mit dem die Lampen ab dem Jahr 2023 leuchten. Denn die Kommune muss sich entscheiden, ob man sich an einer bayernweiten Bündelausschreibung für die Stromlieferung der Jahre 2023 bis 2025 beteiligt.

Strom

Bald strahlt ein anderes Licht in Biburg

Im Ort soll die Beleuchtung auf LED umgestellt werden. Weniger Kosten sind der Hauptgrund. Es gibt aber noch andere.

Der Bürgermeister spricht sich dafür aus. „Wir haben das letzte Mal sehr günstige Angebote bekommen“, sagt er. Auf alle Fälle sei man besser als die gefahren, die ihre Stromlieferung als Einzelkämpfer haben ausschreiben lassen. Wobei man aus Nachbarkommunen in den vergangenen Wochen genau das Gegenteil gehört hat.

Für Stadtrat Richard Zieglmeier (Grüne) wäre eine Teilnahme an der Sammelausschreibung inkonsequent. Einerseits vermarkte man über die Stadtwerke den „Naturstrom Abensberg“, andererseits erhalte man über besagte Ausschreibung keinen echten bayerischen Ökostrom.

Poschenrieder betonte, dass sich die Stadtwerke ja über die Bayernwerke an der Ausschreibung beteiligen würden. In den Augen des Bürgermeisters sollen solche Fragen in mittelbarer Zukunft ohnehin Vergangenheit sein: „Wir wollen uns so aufstellen, dass wir so viel Strom wie möglich selber erzeugen.“ Noch ist es aber nicht so weit. Jetzt hat sich der Finanzausschuss für die Teilnahme an der Sammelausschreibung ausgesprochen. Die endgültige Entscheidung wird am 25. März der Krisenausschuss treffen.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Kelheim.

Wolfgang Abeltshauser

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