Corona
Liefern als letzte Rettung für Gärtner

Die Gewächshäuser der Gärtnereien sind voller Frühlingsblüher. Den Pflanzen droht der Kompost, den Mitarbeitern Kurzarbeit.

03.04.2020 | Stand 16.09.2023, 5:01 Uhr

Die Coronakrise mit ihren starken Ausgangsbeschränkungen kommt für die Blumengärtnereien genau zum falschen Zeitpunkt. „Wir haben Angst, dass nahezu unsere gesamte Arbeit vom Winter verloren ist“, sagt David Dichtl, Chef der gleichnamigen Gärtnerei mit Blumengeschäft in Siegenburg. Zwei mehrere hundert Quadratmeter große Gewächshäuser stehen voll mit Frühlingsblühern. Veilchen, Primeln und Ranunkeln warten in den schönsten Farben auf Käufer. Doch die dürfen seit knapp zwei Wochen nicht mehr in die Geschäftsräume der Blumengärtnerei. Es müssen Lösungen her.

Ein paar Tage hatten Gärtnereien...

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