Wie in Nachbarkommunen gibt es in Mainburg seit einigen Jahren ein Einheimischenmodell bei der Vergabe von städtischem Baugrund. Bauwerber können mit verschiedenen Faktoren punkten. Wer viele Punkte sammelt, erhält Grundstücke. So mancher sieht sich aber ungerecht behandelt. Deshalb wird jetzt nachgeschärft.
Seit 2018 gibt es in der Hopfenstadt ein Einheimischenmodell. Bei jedem neuen Baugebiet müssen 40 Prozent der möglichen Parzellen über die Stadt vermarktet werden. Für die gilt dann das Konzept. So sagt es der geschäftsführende Beamte im Rathaus Karl Raster im Gespräch mit der...