2012 war man in Painten stolz - der Kirchplatz war saniert und frisch gepflastert, der Auftakt für die Erneuerung der Dorfmitte gemacht. Doch schon nach dem ersten Winter trübte sich die Freude. Rund um die Kirche waren Pflastersteine gebrochen, aufgeplatzt oder hatten Risse. Für die Schäden macht die Gemeinde den Lieferanten des Materials verantwortlich. Der Streit gärt seit 2013 - nun geht es wohl vor Gericht. Es geht um mehr als 200.000 Euro.
Bürgermeister Michael Raßhofer ist sauer: „Wie für alle deutlich sichtbar ist, wird der Zustand des Pflasters im Kirchenumfeld von Jahr zu Jahr...