Pilgern Pfarrwallfahrt führte nach Bettbrunn
Am Sonntag trafen sich 20 Personen in Abensberg. Später schlossen sich Erstkommunionkinder der Pilgerreise an.
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Abensberg.Die diesjährige Pfarrwallfahrt nach Bettbrunn wurde vor einigen Tagen durch zwei Ereignisse geprägt: 525 Jahre Bettbrunnwallfahrt und der Krieg in der Ukraine. Dementsprechend war auch das Thema: „Quellen des Friedens: glauben-hoffen-lieben“. Früher mussten die Wallfahrer den Weg hin und zurück gehen. In der neuen Zeit ist das Wallfahren bequemer geworden, doch einige Pilger lassen sich das Gehen nicht abnehmen. Und so kamen am vergangenen Sonntag circa 20 Pilger um 6 Uhr zur Abensberger Pfarrkirche. Von Stadtpfarrer Georg Birner erhielten alle das zu diesem Anlass geschaffene Schlupftuch und den Reisesegen.
Landschaftlich reizvoll und inhaltlich abwechslungsreich ist der Weg, berichtet ein Mitglied des Pfarrgemeinderates. Dazu gehören: Meditationsimpulse, Lieder, Stille, Rosenkranzgebete und Gespräche über Gott und die Welt. Beim Impuls „lieben“ bemerkte Albert Steber: „Klar und unmissverständlich ist die Haltung und Botschaft von Jesus Christus: Liebe und Barmherzigkeit. Diese Botschaft ist nicht verhandelbar. Auch nicht für einen ,christlichen‘ Patriarchen und seinem ,christlichen“ Präsidenten‘.“
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