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Hilfe Rentnerin mit Herz für Erdbebenopfer

Katalin Kenjvaso aus Bad Gögging organisiert Hilfe für Erdbebenopfer in Kroatien. Sie wird von den Bürgern unterstützt.
Von Jochen Dannenberg

Von Jochen Dannenberg 05. Februar 2021 13:45 Uhr
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Menschen bewegen sich in den Trümmern eines vom Erdbeben beschädigten Gebäudes. Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hatte Ende Dezember die kroatische Zentralregion erschüttert. Viele weitere Beben folgten. Katalin Kenjvaso aus Bad Gögging organisiert Hilfe.
Menschen bewegen sich in den Trümmern eines vom Erdbeben beschädigten Gebäudes. Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hatte Ende Dezember die kroatische Zentralregion erschüttert. Viele weitere Beben folgten. Katalin Kenjvaso aus Bad Gögging organisiert Hilfe. Foto: --/dpa

Neustadt an der Donau.Ein schweres Erdbeben erschütterte Ende Dezember Kroatien, mehrere Menschen starben, viele Tausend Häuser wurden unbewohnbar. Die Erschütterungen waren sogar in Bayern zu spüren, unter anderem in München und Rosenheim. Katalin Kenjvaso, Rentnerin aus Bad Gögging, rührt das Schicksal der Menschen in Kroatien so sehr, dass sie eine Hilfsaktion gestartet hat.

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Das Leid der Menschen in Kroatien hält unvermindert an. Katalin Kenjvaso sagt: „Es hat noch viele Nachbeben gegeben. Medien in Kroatien berichten, dass es fast keinen Tag gibt, an dem die Erde nicht bebt.“ Zwar wäre die Stärke der Beben im Vergleich zu den Erdstößen Ende Dezember geringer, dennoch kommen die Menschen in der Region Petrinja nicht zur Ruhe. „Medien berichten, dass es inzwischen 800 Beben gegeben haben soll“, sagt die 71-jährige Rentnerin, die übers Internet die Nachrichten aus ihrer Heimat verfolgt.

Wohnraum ist wichtig

„Die Leute brauchen ein Dach über dem Kopf. Baumaterial wird gebraucht“, sagt „Kati“. Wie berichtet, will Katalin Kenjvaso vor allem dabei helfen, dass die Menschen wieder sicheren Wohnraum bekommen. „Die Menschen brauchen Wohnungen“, sagt die 71-Jährige. „Vieles lässt sich reparieren.“ Deshalb will sie für Baumaterial - Fenster, Türen, Holz, Zement - sorgen. Geld will sie nicht spenden. „Das kommt nicht bei denen an, die es wirklich nötig haben“, sagt sie.

Katalin Kenjvaso aus Bad Gögging will den Opfern des Erdbebens in Kroatien helfen.
Katalin Kenjvaso aus Bad Gögging will den Opfern des Erdbebens in Kroatien helfen. Foto: Jochen Dannenberg

Die Reaktionen auf die Initiative von Katalin Kenjvaso ließen nicht auf sich warten, nachdem die 71-Jährige noch immer arbeitet und sie in der Pfarrgemeinde St. Andreas bestens bekannt ist. „Etliche Menschen haben mich angerufen. Vor allem Deutsche haben sich gemeldet“, freut sich die Rentnerin. „Immer wieder wurde ich gefragt, wie sie helfen können.“ Die Antwort gibt es jetzt, es gibt zwei Spendenkonten - bei der Sparkasse Neustadt (BYLADEM1KEH, IBAN DE 45 7505 1565 0800 127789) und bei der Raiffeisenbank Bad Gögging (Konto DE 98 750 690 140 1064 22 853, GENODEF1ABS). Katalin Kenjvaso will das Baumaterial persönlich nach Kroatien bringen, um sicherzustellen, dass die Hilfe da ankommt, wo sie gebraucht wird.

Geistlicher unterstützt sie

Pater Alex, Seelsorger der Pfarrgemeinde St. Andreas in Bad Gögging, unterstützt die Rentnerin. Pater Alex, der seit zwei Jahren als Seelsorger in Bad Gögging im Einsatz ist, kennt die 71-Jährige. Er lobt sie: „Sie hat viel Energie und sie ist sehr engagiert in unserer Pfarrei. Sie hilft alten Menschen und behinderten Kindern, aber auch ausländischen Mitbürgern bei Behördengängen und Formularen.“ Deshalb will der Pater, der aus Indien stammt, die gebürtige Kroatin unterstützen. Er sagt: „Es gibt nur Menschen.“ Da gehe es nicht um Hautfarbe oder Nationalität.

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Der Geistliche hilft der Rentnerin. Er hat mit seiner Unterschrift bei den Banken dafür gesorgt, das - sollte der 71-Jährigen etwas zustoßen - die Spendengelder bzw. das Baumaterial in jedem Fall die Empfänger erreichen. Wie schlimm die Situation im Erdbebengebiet ist, schilderte der Bürgermeister von Sinj im Fernsehen. „Er sagte, überall gibt es jetzt Ratten, sie ernähren sich von den Lebensmittelvorräten in den zerstörten Häusern“, erklärt Katalin Kenjvaso.

Erdbeben

  • Schäden:

    Mehr als 35 000 Gebäude in Kroatien wurden durch das verheerende Erdbeben Ende Dezember 2020 unbewohnbar. Das Erdbeben hat die Hälfte der Region Sisak-Moslavina zerstört. In der Region mit 116 000 Einwohnern sind vier Städte und zahlreiche kleinere Orte stark heimgesucht worden.

  • Infos:

    Wer Katalin Kenjvaso unterstützen will, kann spenden. Telefonisch ist die Rentnerin unter 0160 / 81 58 771 erreichbar.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Kelheim.

Jochen Dannenberg

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