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Politik Sicher nach Haidhof

Gehweg zur Altstadt würde 1,5 Millionen Euro kosten. Stadtrat hat Machbarkeitsstudie auf dem Tisch.
Petra Kolbinger

29. Januar 2021 16:02 Uhr
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Der Riedenburger Stadtrat diskutierte, ob und wie ein Gehweg zwischen der Altstadt und Haidhof realisierbar wäre.
Der Riedenburger Stadtrat diskutierte, ob und wie ein Gehweg zwischen der Altstadt und Haidhof realisierbar wäre. Foto: Patrick Seeger/picture alliance / dpa

Riedenburg.Die Austraße zwischen Altstadt und Haidhof ist für Fußgänger gefährlich. Darüber herrschte Konsens im Stadtrat. Ein Gehweg, wie ihn die CSU-Fraktion in ihrem Antrag vom Dezember angeregt hat, könnte für deutlich mehr Sicherheit sorgen, vor allem auch für die zahlreichen Kinder, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Sportheim des TV unterwegs sind. Die erbetene Machbarkeitsstudie hat Markus Hesse vom städtischen Bauamt erstellt.

Das Resultat war eher ernüchternd: Einzelne Abschnitte würden oben im Hangbereich verlaufen. Möchte man den Gehweg auf Straßenniveau haben, wäre erheblicher Grunderwerb mit Hangabtrag und einer Böschungssicherung notwendig. An anderer Stelle reichen die Flurstücke bis an den Fahrbahnrand. Möchte man hier einen eineinhalb Meter breiten Gehweg bauen, müsste man die Fahrbahn einengen. Ein Seitenwechsel als Alternative scheidet aus Verkehrssicherheitsgründen aus.

Weil die gegenüberliegenden Grundstücke tiefer liegen, wären auch hier Grunderwerb und Stützmauer erforderlich, aber nicht wirtschaftlich. Eine weitere Engstelle lauert auf Höhe der Kapelle „Zur schwarzen Madonna“. Hesse errechnete eine Gesamtlänge von 1,8 Kilometern. Für Beleuchtung kalkulierte er mit 36 Lampen zu insgesamt 180 000 Euro. Insgesamt würde das Projekt rund 1,5 Millionen Euro verschlingen. Würde man den Ausbaubereich bis zur Schleuse reduzieren, bedeutete das eine Kostenreduktion von 45 bis 50 Prozent. Sinnvoller sei, gleich das Baugebiet Haidhof oder das Gebiet darüber hinaus bis zur Sommerrodelbahn fußläufig erreichbar zu machen.

Reinhold Vasall (BGR) wollte geklärt haben, ob die Kosten auf die Anwohner umgelegt werden könnten, auch wenn dies nur im Innenbereich möglich sei. Siegfried Lösch von der antragstellenden CSU-Fraktion wandte ein, man sei mit der Machbarkeitsstudie „übers Ziel hinausgeschossen.“ Wichtig sei der Abschnitt von der Brauerei Riemhofer bis zu den Sportanlagen. Der Bereich und die drei Mehrparteienhäuser unweit der Schleuse seien am wichtigsten. Ab dem Abzweig Hauptstraße könne man ja gefahrlos durch Haidhof gehen.

Mit Blick auf die Verkehrssicherheit sei der kritische Streckenabschnitt damals ins Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) aufgenommen worden. „Es müsste eine Förderung aus dem Städtebauprogramm geben, wie bei dem Gehweg nach Gleislhof“, unterstellte er. Auch das soll nun noch einmal geprüft werden. Lösch regte an, man solle die Fachleute von der Polizei und Schulwegberater ins Boot holen.

Eine mutmaßlich kostengünstigere Variante präsentierte 3. Bürgermeister Wolfgang Wirth (FW). Er regte an, den Betriebsweg der RMD mit einer Beleuchtung als Geh- und Radweg besser auszubauen, wenn die Trasse demnächst ohnehin aufgerissen werde, sobald die Druckleitung von den Klärteichen, die aufgelöst werden müssen (MZ berichtete), zur Kläranlage gelegt wird. Bürgermeister Zehetbauer (CWG) versprach, die offenen Fragen klären und einen Ortstermin mit der Polizei anberaumen zu lassen. (epk)


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