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Kriminalität „Steffi“ zockt „ihren“ Opa ab

Abensberger Rentner wollte seiner Enkelin helfen und übergab einer völlig unbekannten Person mehrere tausend Euro.
Von Manfred Forster

Von Manfred Forster 28. Januar 2021 17:36 Uhr
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Anrufer stellen sich als Enkel vor, sind aber Betrüger. Die Polizei will vor allem ältere Menschen sensibilisieren, Unbekannten kein Geld auszuhändigen.
Anrufer stellen sich als Enkel vor, sind aber Betrüger. Die Polizei will vor allem ältere Menschen sensibilisieren, Unbekannten kein Geld auszuhändigen. Foto: Arno Burgi/picture alliance / dpa

Abensberg.Steffi“ so der Name der vermeintlichen Enkeltochter, die am Mittwoch gegen 11 Uhr, bei einem Abensberger Rentner anrief und vorgab, in einen Verkehrsunfall verwickelt zu sein. Sie sei gerade bei einem Notar und bräuchte nun einen hohen Bargeldbetrag. Mittlerweile ermittelt die Kripo, nicht aber wegen des Unfalls.

In der Annahme, die Anruferin sei tatsächlich seine Enkeltochter, besorgte der Rentner schließlich das Bargeld von seiner Bank, teilte das Polizeipräsidium Niederbayern mit. Nachdem der Rentner zuhause ankam, erhielt er einen Anruf aus dem angeblichen „Notariat“.

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Eine Mitarbeiterin würde das benötigte Geld in Kürze bei ihm abholen.

Noch während des Telefonat erschien eine bislang unbekannte Frau bei dem Rentner und nahm das Bargeld, mehrere tausend Euro, an sich.

Betrügerin hatte ein „gepflegtes Erscheinungsbild“

Die Geldabholerin wird wie folgt beschrieben: zirka 30 bis 35 Jahre alt, etwa, 1,70 Meter groß, schlank, dunkelblonde, fast schulterlange gewellte Haare. Sie trug eine Mund-Nasen-Maske, bekleidet war die Frau mit einem dunkelblauen Mantel und einer dunklen 7/8 Hose. Sie trug keine Brille. Die Frau hatte insgesamt ein gepflegtes Erscheinungsbild, so die Polizei.

Die Kripo hofft jetzt, dass jemand aus der Nachbarschaft oder Passanten diese Person am Mittwoch zwischen 10 und gegen 12.30 Uhr im Umfeld der Schillerstraße/Theodor-Körner-Straße/Lessingstraße und/oder Fahrzeuge gesehen haben, die in diesem Zusammenhang stehen könnten.

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Sie werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Landshut, Tel. 0871/9252-0, der Polizeiinspektion Kelheim, Tel. 09441/5042-0, oder jede andere Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Gauner nutzen auch die Angst vor Corona aus

Ähnlich beschrieben wird eine verdächtige Person in einem Landshuter Fall vom selben Tag. Unter dem Vorwand, sein Sohn sei an dem Coronavirus erkrankt, wurde ein 89-Jähriger um viel Geld und Goldbarren gebracht. „Der klassische Enkeltrick ist dabei in abgeänderter Form genutzt worden“, so das Polizeipräsidium. Falsche Enkel aber auch angebliche Ärzte rufen an oder geben sich als Angehörige aus, die sich mit dem Corona-Virus infiziert hätten und nun dringend Geld für die Behandlung benötigten. Da sie in Quarantäne wären und selber nicht kommen könnten, würde ein guter Bekannter das Geld abholen.

Geldabholerin gab sich als Mitarbeiter eines Arztes aus

Im vorliegenden Fall teilte ein angeblicher Arzt dem Rentner gegen 17 Uhr am Telefon mit, sein Sohn sei aufgrund einer Coronaerkrankung in ein Landshuter Krankenhaus eingeliefert worden. Für die erforderliche Behandlung sei dringend ein mehrere zehntausend Euro teures Medikament notwendig. Aus Sorge um seinen Sohn übergab der Rentner gegen 18 Uhr schließlich an der Wohnungstüre einer unbekannten Frau, die sich als Mitarbeiterin des Arztes ausgegeben hatte, Bargeld und Goldbarren in Höhe eines hohen fünfstelligen Betrages.

Polizei und Ärzte wollen Bevölkerung sensibilisieren

In einer gemeinsamen Aktion mit verschiedenen Allgemeinarztpraxen versucht derzeit die Beratungsstelle der Landshuter Kripo in den Landkreisen Kelheim, Dingolfing-Landau und im Bereich Landshut mit entsprechendem Informationsmaterial gerade ältere Menschen hinsichtlich dieser Betrugsmaschen zu sensibilisieren.

Trotz einer Vielzahl von Medienberichten - am Mittwoch wurden auch in Regensburg wieder mehrere Fälle bekannt, in denen Unbekannte den Enkeltrick versuchten -gelingt es den Betrügern immer wieder, gerade älteren Menschen zum Teil um hohe Geldsummen und Vermögenswerte zu bringen. Häufig ist das zeitlebens Ersparte mit nur einem Telefonanruf weg.

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„Die Maschen der Betrüger sind dabei variantenreich und haben immer nur ein Ziel: Sie wollen ihren Opfer Geld aus der Tasche ziehen“, so das Polizeipräsidium. Wie der Fall aus Landshut verdeutliche, nutzen die Betrüger auch die Situation rund um die Corona-Pandemie rücksichtslos aus.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Kelheim.

Manfred Forster

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