Die Pandemie haben die Tafeln im Kreis Kelheim unterm Strich gut gemeistert. Dass seit einigen Wochen auch Kriegsflüchtlinge mitversorgt werden, tut dem Engagement der Ehrenamtlichen keinen Abbruch. Teils haben sich sogar neue Helfer gemeldet, die mit anpacken. Damit sind die guten Nachrichten von den Tafeln aber auch schon erzählt.
„Es kommt eins zum anderen“, sagt Rudolf Buchner, der Abensberger Tafel-Vorsitzende. Schon seit einiger Zeit erhält sein Hilfsprojekt weniger Lebensmittel. Zwar spenden auch Privatleute Geld oder haltbare Lebensmittel. Aber der Rahmen sei überschaubar.
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