Die Kelheimer Tafel hat geschlossen, in Abensberg erhalten die Kunden gefüllte Taschen und in Mainburg findet die Ausgabe im Freien statt: Corona hat den Alltag der Tafeln verändert.
Seit Mitte März hat die Tafel in der Kelheimer Brunngasse zu. „Die Leute bedauern, dass wir geschlossen haben. Sie warten und hoffen“, sagt Leiterin Heidi Kuffer vom Caritasverband Kelheim. Jedoch müsse das Risiko abgewägt werden. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter, deren Durchschnittsalter bei 70 plus liege, müssten geschützt werden. Auf der anderen Seite wolle man die Kunden unterstützen und Lebensmittel...