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Herrngiersdorf/Sandsbach Weite Flächen für Großen Brachvogel

Mit der Umsetzung des Labertalprojekts soll Lebensraum für den Großen Brachvogel geschaffen werden, der in den Labertalauen angesiedelt ist.

10. Februar 2021 16:08 Uhr
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Bürgermeisterin Ida Hirthammer (r.) und Projektmanagerin Lucia Gruber stellen das Labertal-Projekt im Pechgarten vor, für das sich die Gemeinden Langquaid, Rohr und Herrngiersdorf zusammengeschlossen haben.
Bürgermeisterin Ida Hirthammer (r.) und Projektmanagerin Lucia Gruber stellen das Labertal-Projekt im Pechgarten vor, für das sich die Gemeinden Langquaid, Rohr und Herrngiersdorf zusammengeschlossen haben. Foto: Edith Vetter

Herrngiersdorf.Die Brutbedingungen für den Wiesenbrüter sollen durch eine auf zwei Jahre angelegte Abholzung im Bereich des Pechgartens bei Sandsbach verbessert werden. Die angedachten Maßnahmen stellten Herrngiersdorfs Bürgermeisterin Ida Hirthammer und die Projektmanagerin für das Labertal-Projekt 2030, Lucia Gruber vom Landschaftspflegeverband Kelheim (VöF), bei einem Pressetermin vor.

Die geplante Teilabholzung nördlich von Sandsbach im Bereich des „Pechgartens“ werde von lokalen Landwirten im Auftrag des VöF erledigt. Die Umsetzung der Pflegemaßnahmen geschehe in Zusammenarbeit mit der Höheren und Unteren Naturschutzbehörde und werde im Rahmen der Bayerischen Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinie entsprechend gefördert. Für das Projekt haben sich die Gemeinden Langquaid, Rohr und Herrngiersdorf zusammengeschlossen, um mit ihren Flächen die hohe ökologische Wertigkeit der Aue zu sichern, erklärte Bürgermeisterin Hirthammer. Als Grundlage für die Maßnahmen nannte sie das Pflege- und Entwicklungskonzept mit dem Schwerpunkt Wiesenbrüterschutz, das durch das Bayerische Landesamt für Umwelt 2019 für das Labertal erstellt wurde.

Aktuell werden Gehölze entfernt, die als Sichtbarriere oder Unterstand für Prädatoren (Räuber, Beutegreifer und Fressfeinde) dienen. Lucia Gruber erklärte dazu, dass der Große Brachvogel deshalb nicht in der Nähe von hohen Gehölzen und Gebüschen brüte. Er benötigt weite, offene Flächen, damit er sehen kann, wo Gefahr für seine Küken lauert.

Im Pechgarten soll deshalb ein Weidengehölz zur Hälfte auf den Stock gesetzt werden. Im nächsten Jahr soll die andere Hälfte gekürzt werden. Die Bürgermeisterin unterstütze diese Aktion, da gerade der Pechgarten als eines der Kerngebiete für die Wiesenbrüter im Labertal gelte. Die Maßnahmen werden auch mit den Grundstücksbesitzern und den Jägern abgesprochen, betonte sie. Zusätzlich verbessere sich auch der Lebensraum für Amphibien, wo Gräben oder Rinnen neu angelegt werden, ergänzte Lucia Gruber.

Damit sich die Vögel dort wohlfühlen, müssten nicht nur die Landbewirtschafter auf die Nester Rücksicht nehmen, sondern auch Spaziergänger und Hundebesitzer, die ihre Hunde anleinen und auf den Wegen bleiben sollen, so Gruber. (eav)


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