Kelheim
Weitere Aufgabe für AOK-Chef

Es gibt Neuigkeiten an der Spitze der AOK in Kelheim.

13.01.2021 | Stand 16.09.2023, 4:23 Uhr
AOK-Direktor Jürgen Eixner (r.) leitet künftig auch die Landshuter Direktion. −Foto: Schneck/Schneck

Der Chef der AOK in Kelheim, Jürgen Eixner, hat nun auch die Leitung der AOK-Direktion Landshut übernommen, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht.

Eixner bringe dafür seine Erfahrung aus seiner achtjährigen Tätigkeit als Direktor der AOK in Kelheim ein. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe, beide Häuser zu einer Einheit zusammenzuführen. Die Direktion Landshut-Kelheim betreut dann 141 000 Versicherte und rund 6400 Arbeitgeber in den beiden Landkreisen. Gemeinsam mit meinem Team will ich zu einem leistungsstarken Gesundheitssystem in der Region und einer hochwertigen medizinischen Versorgung beitragen“, betont Eixner. Besonders wichtig seien ihm in der Kundenbetreuung Empathie und Nähe, aber auch eine hohe fachliche Expertise.

Der Vorsitzende des AOK-Beirats auf Seiten der Arbeitgeber Wolfgang Gural erläutert, dass die innere Verwaltung verschlankt werde, um noch mehr Ressourcen in den Service und die Kundenkontaktkanäle zu verlegen. „Versicherte und Arbeitgeber schätzen lokale Nähe, gefragt ist aber auch die Online-Kommunikation. Es geht immer um passgenaue und individuelle Lösungen“ , erklärt Gural.

Franz Peter Sichler, Vorsitzender des Beirats auf der Versichertenseite, betont, dass die AOK weiterhin auf einen ortsnahen Service baue. „Für unsere Versicherten bleibt mit den drei Geschäftsstellen in Kelheim, Abensberg und Mainburg alles wie bisher. Und die Mitarbeiter werden auch in Zukunft am gewohnten Arbeitsort bleiben“, versichert Sichler laut der Pressemitteilung.