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Wasserversorgung Zweckverband vor neuen Herausforderungen

Die Rottenburger Gruppe tagte in Offenstetten und legte die Zahlen für Haushaltssatzung und Planungen offen.
Von Peter Hübl

19. April 2022 15:30 Uhr
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Der Grundwasserschutz ist oberstes Gebot - Nach wie vor ist die Schadstoffbelastung in den oberflächennahen Grundwasserleitern ein Problem, hieß es bei der Rottenburger Gruppe
Der Grundwasserschutz ist oberstes Gebot - Nach wie vor ist die Schadstoffbelastung in den oberflächennahen Grundwasserleitern ein Problem, hieß es bei der Rottenburger Gruppe Foto: Harry Melchert/picture alliance / dpa

Abensberg.Im Mittelpunkt der Verbandsversammlung des Wasserzweckverbandes Rottenburger Gruppe standen die Haushaltssatzung und der Wirtschaftsplan 2022, der Erfolgsplan, der Vermögensplan und der Stellenplan sowie der Finanzplan 2021 bis 2025. „Wir sind unterwegs in die Zukunft“, sagte Vorsitzender Hans Weinzierl. Das Denken, Planen und Handeln sei in die Zukunft gerichtet. Es gehe um nachhaltigen Schutz der Anlagen und die Sicherung des Qualitätsstandards. Das Problem seien nach wie vor die Schadstoffbelastungen in den oberflächennahen Grundwasserleitern. Der Erfolgsplan 2022 weist einen Jahresverlust von 964.900 Euro aus. Durch Umsatzerlöse von 4.281.700 Euro, aktivierten Eigenleistungen von 100.000 Euro sowie sonstigen betrieblichen Erträgen ergibt sich eine Gesamtleistung von 4.425.200 Euro.

An Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie bezogene Waren wurden 761.500 Euro angesetzt. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen betragen 1.300.000 Euro. Der Gesamtaufwand einschließlich Abschreibungen ergibt 5.364.600 Euro. Durch Darlehensaufnahmen sind Zinsen von 15.000 Euro veranschlagt. An Anlagezugängen werden 2.326.200 Euro verzeichnet. Das Anlagevermögen beläuft sich auf knapp 60 Millionen Euro. Im Finanzplan ist ein Darlehen von 800.000 Euro vorgesehen. Der Höchstbetrag der Kassenkredite beträgt 500.000 Euro. Die Entnahme aus der Rücklage beträgt 157.463 Euro. Nach der Entnahme beträgt die Rücklage noch 352.409 Euro. Umlagen werden nicht erhoben. Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan, Stellenplan und Finanzplan wurden einstimmig beschlossen. Die Prüfung der Jahresabschlüsse und Lageberichte 2019/20 durch den Kommunalen Prüfungsverband führte zu keinen Beanstandungen.

2019 die Bilanzsumme 24.927.868 Euro, 2020 sind es 26.581.283 Euro. Die Verbandsversammlung stellte die Jahresrechnungen endgültig fest, die Jahresergebnisse wurden auf neue Rechnung vorgetragen und der Jahresverlust 2014 von 236.375 Euro von der Allgemeinen Rücklage abgebucht. Verwaltung und Vorsitzender Hans Weinzierl wurden einstimmig entlastet. Hans Weinzierl gab anschließend einen Bericht über die Arbeit der letzten Jahre. Zielpunkte seien Versorgungssicherheit, Versorgungsqualität und Nachhaltigkeit. Die meisten Maßnahmen seien der fortschreitenden Kontaminierung des Grundwassers geschuldet. So war das Brunnenwasser im Süden von Pfeffenhausen stark kontaminiert gewesen, der Brunnen musste abgeschaltet werden. Die Brunnenwasser in Hohenthann und Pattendorf weisen eine Überschreitung der Grenzwerte auf. Man habe reagiert. Das Projekt „Landwirtschaft und Grundwasserschutz“ wurde auf den Weg gebracht, die Kosten seien sehr hoch, Konsequenzen noch nicht zu sehen. Das Wasserwerk Offenstetten wurde mit hohem Aufwand saniert, der Betriebsstandort umgebaut und modernisiert. Zielsetzung sei die Sicherstellung der Versorgung. Die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten sei gelungen.

Aber es gebe neue Herausforderungen, Klimawandel, sinkende Grundwasserstände, Trockenperioden, Belastung der Wasserressourcen, Risiken der Energieversorgung und konkurrierende Nutzungsvorstellungen. Wenn man das Grundwasser nicht nur vor unerwünschten Einträgen schützen wolle, sondern auch in Bezug auf die Menge, müsse man über ein Trennsystem nachdenken, um Trinkwasser und Brauchwasser getrennt zur Verfügung zu stellen, blickte Weinzierl in die Zukunft. Der Wasserzweckverband hatte 2021 das Institut für Systemische Energieberatung an der Hochschule Landshut mit der Erstellung eines Energiekonzeptes beauftragt. Die Ergebnisse wurden vorgestellt. Die fünf Wasserpumpen im Maschinenhaus Pattendorf sind seit 1970 in Betrieb und funktionstüchtig. Sie verbrauchen aber sehr viel Strom und sollen deshalb ersetzt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund 400.000 Euro, es gibt eine Förderung von 30 Prozent. Die Versammlung beauftragte die Verwaltung einen Förderantrag zu stellen, die Maßnahme wird für 2023 eingeplant. (dph)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Kelheim.

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