Ärger
Dieses Problem haben viele Häuslebauer

Immer wieder müssen Bebauungspläne geändert werden, weil nicht unkompliziert nachverdichtet werden darf. Ein Fall aus Abbach.

20.04.2021 | Stand 16.09.2023, 3:11 Uhr
Gabi Hueber-Lutz

Wenn junge Leute bauen wollen, ist es in ländlichen Regionen nicht selten so, dass ihr Haus im Garten des elterlichen Grundstücks entstehen soll. Das schont den Geldbeutel und entspricht der vielfach geforderten Nachverdichtung. Der Teufel steckt aber im Detail, wie sich kürzlich in Bad Abbach wieder einmal zeigte.

Der konkrete Fall aus der Bauausschuss-Sitzung: Ein junges Paar möchte auf dem Grundstück des Vaters in Poikam ein Haus bauen. Das Grundstück ist zirka 3000 Quadratmeter groß und bisher nur mit einem Haus bebaut. Der dort gültige Bebauungsplan ist schon an die 50 Jahre alt und...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?