Nach den ersten fünf Maitagen tummelten sich - der Storchenkamera entgeht nichts - vier Storchenbabys im Horst auf dem „Haus der Begegnung“. Beauftragter Hermann Wittmann war sichtlich glücklich und zufrieden und auch viele andere Langquaider verfolgten mit Freude und Zuversicht das Werden des Nachwuchses hoch über dem Marktplatz.
Doch seit einigen Tagen zeigen die Monitore ein trauriges Bild. Nur noch zwei kleine Störche recken ihre Hälse und Schnäbel den Altvögeln bei der Fütterung entgegen, während die beiden anderen tot an den Rand des Nestes gelegt wurden. Nicht nur Wittmann rätselt...