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Kultur Lieder von Gott und der Welt zum Schluss

Das Ensemble Querbeet - der Name war Programm - ließ in der Kirche die Riedenburger Sommerkonzertreihe ausklingen
Von Petra Kolbinger

31. Oktober 2017 12:00 Uhr
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Riedenburg.Heuer schon zum sechsten Mal, hat die Musikgruppe Querbeet den fulminanten Schlusspunkt unter die Sommerkonzerte-Reihe gesetzt, die der Touristikverein für die musikbegeisterten Riedenburger und ihre Gäste organisiert. Wie auch alle anderen Konzerte der Reihe, wurde dieser Hörgenuss bei freiem Einritt angeboten – erbeten waren Spenden zu Gunsten der beiden Riedenburger Mädchen, Miriam Fackler und Sophie Simonis, die an seltenen Krankheiten leiden und deren Genesung mit den freiwilligen Spenden unterstützt werden soll. Miriams Vater, Christian Fackler, schilderte kurz die Krankheitsgeschichte seiner kleinen Tochter und zeigte sich sicher: „Miriam wäre heute gerne dabei und es würde ihr gefallen. Harmonische Klänge beenden so manchen Schreikrampf oder verhindern ihn.“ Für seine einfühlsame Schilderung bedankten sich die Konzertbesucher in den fast voll besetzten Kirchenbänken mit spontanem Applaus. Über den durften sich auch die Mitwirkenden der Musikgruppe Querbeet unter Leitung von Egon Schießl freuen, denn die Riedenburger entlohnten die Künstler damit reichlich. Der Hausherr, Pfarrer Edmund Bock, hatte die Zuhörer eingangs begrüßt mit den Worten „Querbeet hat in Riedenburg schon Kultstatus!“ Wahre Worte. Der versprochene „herbstliche Strauß mit einigen Exoten“ übertraf mit neuen und neu interpretierten Liedern von Gott und der Welt alle Erwartungen. Die Querbeet-Musiker und Sänger wissen mittlerweile aus Erfahrung, wie schwer die Zuhörer in der Dreiburgenstadt sich tun, nach der anderthalbstündigen, brillanten Abfolge von Klassikern, Eigenkompositionen und Evergreens bis hin zu Gospels, Abschied für ein ganzes Jahr zu nehmen.Nach etlichen, vehement durch rhythmisches Klatschen und stehende Ovationen eingeforderten Zugaben, schickten sie die Zuhörer schließlich mit einem gefühlvollen „Gute Nacht Freunde...“ hinaus in die neblige Oktobernacht – ein Ohrwurm, der manchen bis zum Einschlafen begleitet haben dürfte.


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