Fluffig muss er sein, goldbraun mit dem unverkennbar weißen Ring. Die Füllung darf nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sein. Der Krapfen gehört zur Faschingszeit einfach dazu. Schon Wochen vor den närrischen Tagen füllen sich die Auslagen der Bäckereien mit den unterschiedlichsten Variationen des Hefegebäcks. Doch auch der klassische Krapfen darf dabei nicht fehlen. Auf den setzt Bäckermeister Stefan Kiendl aus Teugn.
„Die Krapfen mit Himbeer-Johannisbeermarmelade gehen einfach am besten“, sagt er. In der Zeit von Unsinnigen Donnerstag bis Faschingsdienstag werden schon mal bis zu 1200...