Schmackhaft kochen mit alten Rezepten aus der Klosterküche - Hier finden Sie alle Teile unserer Serie!
Für unsere Serie „Backen fürs Fest“ hat Gabi Röhrl Rezepte zusammengestellt. Heute: Schnell gemacht, viel Genuss!
Maria Himmelfahrt ist der Beginn einer 30-tägigen Marienverehrung. Auch in der Klosterküche fand das seinen Niederschlag.
Die Mönche notierten einst bizarre Ansichten zu den Kirschen. Inzwischen liebt die ganze Welt die Köstlichkeit aus dem Garten
Lebensmittel waren früher zu kostbar, um sie wegzuwerfen. Die Klosterküche zeigt, dass Resteverwertung äußerst lecker ist.
Bei Schwester Irma, Küchenchefin in Mallersdorf, spürt man die klösterliche Bescheidenheit. Diese Apfelmaultaschen schmecken!
In üppigem Rot hängen die Kirschen derzeit an den Bäumen der Region. Mancher verbindet mit ihnen viele Kindheitserinnerungen.
Mit wenigen Zutaten entstehen oft wunderbare Gerichte. Auch bei der Namensgebung waren die Köche unserer Vorfahren kreativ.
Im Gerstensaft stecken viele Aromen. Kein Wunder, dass diese in der Klosterküche Weltenburg immer wieder Verwendung finden.
Früher wurden Plätzchen und Lebkuchen heimlich gebacken. Auf den Tisch kamen sie erst an Heilig Abend. Ganz anders heute.
Kraut gilt als vitaminreich, vertreibt Unruhe und beruhigt Nerven. Das wussten unsere Vorfahren wie auch die Mönche
Der Holler zählt zu den ältesten wilden Nahrungs- und Heilpflanzen. Für Blätter, Blüten, Beeren, Rinde und Wurzeln gibt es in den Klöstern Verwendung.
Nach der Askese der Karwoche stehen die Festtage nun eher im Zeichen einer üppigen Küche. Jede Region hat zum Osterfest ihre eigenen Spezialitäten.
An rund 150 Tagen im Jahr war es Gläubigen bei uns geboten, auf Fleisch zu verzichten. In den Weltenburger Klosterrezepten finden sich Alternativen.
Am 11.11. ist der Martinstag. In den alten Klosterkochbüchern in Weltenburg gibt es dazu feine Rezepte. Gabi Röhrl hat sie für uns rausgesucht.
Das Altmühltaler Lamm – ein Beitrag gegen die Erderwärmung. Immer mehr Menschen fragen sich, welchen Fußabdruck ihre Lebensgewohnheiten auf diesem Planeten hinterlassen.
Fenchel ist nicht jedermanns Sache. Allerdings ist er eine gesunde, knackig-frische Vitamin- und Mineralstoffquelle vorallem jetzt im Winter.
Hühner gehören bei uns auf dem Land immer noch zum Ortsbild. Dieses Glück merkt man dem Fleisch auch an.
In der Klosterküche ist die Hühnersuppe schon seit tausend Jahren als entzündungshemmend bekannt. Schon Hildegard von Bingen wusste das.
Zutaten: 1-2 gepökelte Schweinebäckchen (beim Metzger vorbestellen), 8 schwarze Pfefferkörner, 2 Lorbeerblätter, 1 Sellerieknolle, Karotte
Zutaten: 1 kg mehlig kochende Kartoffeln, Salz, Pfeffer aus der Mühle, frisch gem.Muskatnuss, Räucherspeck, 500 g Hackfleisch vom Schwein
Ein Pionier der ersten Stunde unter den Biobauern öffnet für uns seine Stalltüren. Ganz ohne Schutzkleidung und dafür nah beim Tier.
Tischzeremoniell und Kochkunst sind seit der Hochzeit des Mittelalters einige Eckpfeiler des benediktinischen Daseins. Auch in Weltenburg.
Schon früher bei den Mönchen im Kloster wurde ihre Würzkraft geschätzt. Heute sind sie ein fester Bestandteil in jedem Gemüsegarten.
Der Wunsch nach Klarheit führt die Kunden zum Direktvermarkter. Bei der Familie Fichtl finden sie Spargel, Kartoffeln, Honig und mehr.
Zutaten: Eine gute Handvoll gehackter Kräuter, zum Beispiel Zitronenmelisse, Schnittlauch, Petersilie, Majoran, Thymian und Basilikum
Zutaten: 800 g mehlige Kartoffeln, Mehl (nach Bedarf, ca. 100g), 1 Ei, Salz, Pfeffer aus der Mühle, etwas geriebene Muskatnuss