Von den Jurahängen bis zum Dürnbucher Forst - der Landkreis Kelheim hat in Sachen Natur viele Juwelen.
Das Storchenpaar in Bad Gögging hat auch in diesem Jahr wieder Nachwuchs bekommen. Drei Jungstörche sind zu sehen.
Das Wiesen-Schaumkraut beherbergt in der Etage unter dem weißen Blütendach einen kleinen, aber effizienten Schaumschläger
Eine ganze Reihe an Faltern macht blau. Entscheidend für die Bestimmung ist das Fleckenmuster der Flügel.
Der Kreisfischereiverein Kelheim will im Donaupark Umweltbildung betreiben. Das und weitere Projekte soll die EU fördern.
Kreisverkehr, Baumarkt: CSU-Stadträte schlagen Sanierungsmaßnahmen für die Birkenallee in Neustadt a.d. Donau vor.
Weicher Panzer, aber trotzdem eine harte Abwehr: Weichkäfer wehren sich mit Gift gegen ihre Fressfeinde.
Wer spitzt denn da aus dem knallgelben Rapsfeld? Wenn Sie Glück haben, ist es das seltene Braunkehlchen
Aus Liebe zog Raphael zu seiner Julia in die Einöde bei Rohr. Mit Leidenschaft machen sie dort jetzt ihren Wald fit.
Langer Atem, aber trotzdem in Gefahr: Die Feldlerche ist leider auch bei uns ein Aufsteiger und Absteiger zugleich.
Rupert Gruber aus Rohr bringt bei sich Wald, Feld und Jagd unter einen Hut. Das ginge überall im Privatwald, sagt er.
Die Stieleiche ist Heimat und Nahrungsquelle für Dutzende Schmetterlingsraupen. Leider auch für eine besonders wehrhafte Art.
Rot-schwarze Wusler in großer Zahl? Das erschreckt viele Menschen. Aber die Frühlingsboten suchen nur Wärme und Liebe.
Dieser Hahnenfuß, der klettern kann, ist auf Spaziergängen häufig zu sehen. Seine Taktik hilft ihm beim Energiesparen.
Auch in Neustadt a.d. Donau gibt es Probleme mit dem Eichenprozessionsspinner. Erstmals setzt die Stadt auf Hilfe der Bürger.
Kelheims Grüne fordern, viel mehr Rehe zu erlegen. Nur so wird der Privatwald klima-fit, pflichtet Waldbesitzer Riepl bei.
Die alte Allee am Friedhof in Irnsing gibt es nicht mehr. Dutzende Bäume wurden umgepflanzt. Kann das gut gehen?
Vom Jäger zum Gejagten und zurück: Das winter-weiße Großwiesel hatte es zwischendurch gar nicht leicht.
Die Römer haben in der Antike so mancher Pflanzen- und Tierart über die Alpen verholfen, die heute noch bei uns vorkommen.
Keine Angst vorm Klonen: Beim Schilfrohr liegt das in der Natur der Pflanze. Und das macht sie sehr erfolgreich.
Die Karde ist Werkzeug, Futterspender und Durstlöscher – und steckt im Winter oft voller Leben, selbst wenn sie tot ist.
Für die Kornweihe beginnt der Süden schon bei uns. Deshalb ist sie im Winter auch im Raum Kelheim und Regensburg zu sehen.
Günter Brünnig von der Interessengemeinschaft „Unsere Donau“ warnt davor, die neuen Regeln im Donaudurchbruch nachzuschärfen.
In seinen Wedeln hütet der Streifenfarn schon die nächste Generation. Die taucht aber erst mal ins Verborgene ab.
Klein, aber oho: Das Wintergoldhähnchen ist ein Überlebenskünstler. Jetzt im Winter ist es ganz gut zu beobachten.
Braunbären gibt‘s nicht mehr bei uns – aber der Braune Bär ist auch tapfer: Er schlägt Fledermäuse mit ihren eigenen Waffen.
Die Erde hat 2,6 Millonen Arten von Leben. Kein Problem also, im Landkreis neue „Botschafter der Artenvielfalt“ zu finden.
Serie: Hobby-Fotograf John Mihopulos hat viel über Vögel im Raum Kelheim - Regensburg gesammelt. Er gibt Beobachtungstipps.
Rupert Schlauderer hat bei Kelheim zwölf Vogelfutterhäuschen aufgestellt und hofft auf Fütter-Hilfe. Der LBV gibt Tipps.
Es geht doch nichts über ein trautes Heim. Das nutzt die Zebraschnecke auch, wenn‘s ihr an den Altmühl-Hängen zu heiß wird.
Naturfotograf John Mihopulos gibt einen Kalender mit faszinierenden Vogelporträts heraus. Vom Erlös profitiert die Vogelwelt.