Wir stellen Gebäude vor, die verlassen, verborgen oder vergessen wirken. Dabei werfen wir einen Blick hinter die Fassade und zurück in die Vergangenheit.
Die Herstellung von Holzkohle prägte Essing in der Vergangenheit - außer der Ruine des Kohlvetterls ist kaum etwas geblieben.
Das Lagerhaus ist eines der letzten historischen Bauten des alten Kanals. Vor 100 Jahren legten die letzten Schiffe an.
Im Sankt Anna Kloster verbrachten über hunderte Mädchen ihren Alltag als Internatsschüler. Der Großteil der Räume steht leer.
Im 18. Jahrhundert gab es zig Brauereien in Abensberg. Die großflächig angelegte Unterwelt zeugt noch heute von dieser Zeit.
Der Heinrichsturm wacht über Bad Abbach. Über seine einstige Funktion gibt es viele Gerüchte – eines kam jüngst hinzu.
Früher war die Schmiede der Mittelpunkt des Dorfes. Heute steht sie unscheinbar in Ihrlerstein – ihr Charme lebt weiter.
Sagen und Legenden ranken sich um den Maderturm in Abensberg. Eigentümer Bernhard Krinninger lässt die MZ herein.
Dem Langkeller wurde durch Technisierung sein ursprünglicher Nutzen entzogen. Unbrauchbar und vergessen ist er aber nicht.
Alte Gebäude machen oft den Anschein, als wären sie dem Verfall preisgegeben. Zu erzählen gibt es über sie aber Einiges.