Wald
Es kracht zwischen Förstern und Jägern

Waldbesitzer finden, dass zu wenige Rehe abgeschossen werden – und darum keine jungen Bäume wachsen. Die Jäger widersprechen.

04.07.2019 | Stand 16.09.2023, 5:40 Uhr

Es ist ein ständig schwelender Konflikt zwischen Förstern und Jägern. Grund dafür: Rehe. Die Tiere fressen junge Bäume ab – so kann der Wald nicht selbst nachwachsen. Förster bemängeln, dass man dann einzäunen und teuer von Hand pflanzen muss. Jäger hingegen finden, sie erfüllen ihre Pflicht. Und die Waldbesitzer? Wissen oft gar nicht Bescheid über die Zusammenhänge, bedauert der Geschäftsführer der WBV Parsberg, Alois Meier.

Es ist nur eine Frage der Zeit

Eigentlich keine schlechten Nachrichten, denn rund um einen einzigen Baum wachsen viele andere Bäume in bunter Mischung. Der Haken an...

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