Corona Benno braucht nochmal Spenden
Eine Therapie in den USA ist für Benno aus Postbauer-Heng zu gefährlich. Eine Alternative wäre Curacao – doch die ist teurer.

Postbauer-Heng.Die Freude war so groß im Februar 2020: MZ-Leser haben Benno Bauer und seinen Eltern einen Traum erfüllt. Sie haben für eine Delphintherapie in den USA gespendet – und das Geld reichte aus. Der schwer behinderte Siebenjährige war überglücklich. Dann kam Corona – und die Familie musste die große Reise verschieben. Mittlerweile steht fest: angesichts der hohen Infektionszahlen ist eine Reise in die USA zu gefährlich für Benno.
Eine ähnliche Therapie gibt es auch im Curaçao Dolphin Therapy and Research Center (CDTC) auf der Karibikinsel Curacao. Doch die dauert mit zehn Tagen ein wenig länger als die Therapie in Florida. Die Bauers müssen mehr Geld für Übernachtung, Verpflegung, Leihwagen, die Therapie und medizinisches Begleitpersonal aufbringen – alles in allem etwa 6000 Euro mehr.
Daher können Unterstützer auf folgendes Spendenkonto überweisen: Freundeskreis Roter Schwan e.V., IBAN: DE 34 7645 0000 0221 0791 22, Sparkasse Mittelfranken-Süd, Verwendungszweck: Benno-Ferdinand Bauer
Über Facebook unter #Kämpfer Benno hält die Familie Bauer Unterstützer auf dem Laufenden: mit Fotos von Bennos Sommer, Besuchen im Europa-Park, Spielen im Garten – und leider auch immer wieder Krankenhausaufenthalten.
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